Home Session 2018 K.G. Köln-Rodenkirchen startet erstmals als FK-Mitglied in die Session

K.G. Köln-Rodenkirchen startet erstmals als FK-Mitglied in die Session

K.G. Köln-Rodenkirchen startet erstmals als FK-Mitglied in die Session
Foto: Andreas Klein

Am heutigen Sonntagvormittag startete die K.G. Köln-Rodenkirchen von 2014 e. V. im Brauhaus „Quetsch“ in Rodenkirchen in die neue Session. Erstmals konnte die junge K.G. aus dem Kölner Süden dabei als hospitierendes Mitglied im Festkomitee Kölner Karneval in die Session starten. Und wer die umtriebige K.G. um Präsident Marcus Becker kennt, der weiß, dass es noch mehr Überraschungen für die jecken Mitglieder der jungen Gesellschaft am heutigen Tage gab.

Nach der Begrüssung durch Präsident Marcus Becker sorgte ein musikalischer Gast, der bei uns nicht erwähnt werden möchte (was wir auch weiterhin respektieren …), für kurzweilige Unterhaltung unter den zahlreich erschienenen Mitgliedern der K.G. aus Köln-Rodenkirchen. Danach wurde der erste Plagge (für Nicht-Kölner: die Standarte) der noch jungen K.G. vorgestellt – ein echtes Meisterwerk der Stickereikunst und ein repräsentatives dazu. Anschließend rief der Vorstand die Mitglieder zum Uniformappell auf – und wer im unkonventionellen Outfit der Gesellschaft (zu blauem Gesellschaftsfrack, rot-weißem Ringelshirt und blau-roten Sportschuhen gehört traditionell eine blaue Jeanshose …) mit Gesellschaftsmütze erschien, konnte sich auf den neuen und traditionell äußerst kreativen Sessionsorden freuen.

Um hospitierende Gesellschaft im Festkomitee Kölner Karneval zu werden, braucht es zwei Paten bzw. Bürgen. Diese hatte die K.G. in der K.G. Fidele Burggrafen und der K.G. Löstige Innenstädter gefunden. Stellvertretend für die Burggrafen wurde der 1. Vorsitzende, Markus Schneider, und für die Löstige Innenstädter der frisch ernannte Ehrenpräsident, Wolfgang Zorn, zu Ehrenmitgliedern der K.G. Köln-Rodenkirchen von 2014 e. V. ernannt.

Zur Stärkung reichte die Küche des Brauhaus „Quetsch“ deftige Schnittchen mit Blut- und Leberwurst, Fleischwurst und Sülze. Frisch gezapftes Kölsch gab es aus dem Pittermännchen, schön kühl serviert in Kölsch-Stangen mit dem Logo der jungen Rodenkirchener Karnevalsgesellschaft. Da machte auch das designierte Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen am frühen Nachmittag kurz in ihrer Hofburg halt, um sich ein kühles Kölsch und einen kleinen Happen zu genehmigen. Am Nachmittag löste sich dann die Veranstaltung auf – und man freute sich auf die ersten Veranstaltungen als hospitierendes Festkomitee-Mitglied im Januar 2018!

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