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Social jeck gegen Blutkrebs

Social jeck gegen Blutkrebs
Foto: DKMS/Patric Fouad

Unter dem Motto „Social jeck gegen Blutkrebs“ engagiert sich die Große Kölner Karnevalsgesellschaft e.V. 1882 ab sofort im Kampf gegen Blutkrebs für die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei. In ihren Bestrebungen, möglichst viele Karnevalisten für eine Registrierung bei der DKMS zu gewinnen, hat die Gesellschaft zudem prominente Unterstützung an ihrer Seite: auch Guido Cantz trägt die lebensrettende Botschaft durch die Session!

„Die Große Kölner ist sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Deshalb haben wir uns der Herausforderung gestellt, möglichst vielen ‚Kölschen Jecken‘ zu verdeutlichen, dass jeder Registrierte mit sehr geringem Aufwand einem suchenden Patienten eine neue Lebenschance schenken könnte“, erklärt der Präsident der Großen Kölner, Dr. Joachim Wüst. „Mit Guido Cantz haben wir einen tollen Unterstützer an unserer Seite, der aus Überzeugung die DKMS bei ihrer Arbeit unterstützen möchte.“

Durch gezielte Maßnahmen strebt die Große Kölner Karnevalsgesellschaft an, der DKMS erfolgreich in ihrer Arbeit zu helfen. Dabei spielen auch die sozialen Medien eine wichtige Rolle. „Wir sind in den neuen Medien im wahrsten Sinne kunterbunt vernetzt. Diese Plattformen möchten wir nutzen, um möglichst viele Menschen mit unserer Kampagne ‚Social jeck gegen Blutkrebs‘ zu erreichen“, erklärt Wüst. Im Rahmen der Sitzungen der Gesellschaft im Kölner Gürzenich sowie im Gloria-Theater wird die Große Kölner ihre Gäste über die Kooperation mit der DKMS informieren. Zum Rosenmontagszug wird die Große Kölner dann den Beweis liefern, dass jeder Einzelne mit der Registrierung Lebensretter werden kann: die Gesellschaft bietet einem geheilten Blutkrebspatienten und seinem Spender die einmalige Chance, das unvergleichliche Live-Erlebnis „Rosenmontagszug“ in der Fußgruppe der Großen Kölner mitzuerleben.

Guido Cantz setzt auf weitere Unterstützung

Für den bundesweit bekannten Comedian und Fernsehmoderator Guido Cantz ist die Unterstützung der Großen Kölner und der DKMS eine Herzensangelegenheit. Cantz selbst ist schon seit vielen Jahren als Stammzellspender registriert und gehört somit zum Kreis potenzieller Lebensretter, die eines Tages einem Blutkrebspatienten das Leben retten könnten. „Es ist schön, dass auch ein so ernstes Thema wie Blutkrebs im Karneval Platz findet. Deshalb ist das Engagement der Großen Kölner im wahrsten Sinne des Wortes lebenswichtig. Gemeinsam mit der Großen Kölner rufe ich alle Karnevalisten auf, sich bei der DKMS zu registrieren. Gebt durch Eure Spende vielen Betroffenen neuen Lebensmut!“ Weitere Unterstützung für die Initiative der Großen Kölner erhofft sich Cantz auch von anderen Künstlern. Mit seinem Appell „Ich CANTZ, die Große Kölner kann’s und DU kannst es auch!“ ruft die Karnevalsgröße auf, die DKMS zu unterstützen.

Alle 16 Minuten erhält ein Mensch in Deutschland die niederschmetternde Diagnose Blutkrebs. Viele Patienten sind Kinder und Jugendliche, deren einzige Chance auf Heilung eine Stammzellspende ist. Doch jeder fünfte Patient findet keinen passenden Spender. Umso wichtiger ist für die DKMS die öffentliche Wahrnehmung durch Initiativen wie die der Großen Kölner in Zusammenarbeit mit Guido Cantz.

„Die Initiative der Großen Kölner zusammen mit Guido Cantz ist eine tolle Möglichkeit, in einem für uns neuen Umfeld auf unsere Arbeit hinzuweisen. Wir sind uns der großen Chance bewusst, die uns geboten wird und verbinden damit die Hoffnung, dass viele Karnevalisten diesem Aufruf folgen werden“, dankt die DKMS-Geschäftsführerin Sandra Bothur den Kooperationspartnern.

Die Große Kölner informiert über die Initiative auf ihrer Interseite www.grossekoelner.de, auf Facebook unter www.facebook.com/grossekoelner sowie auf ihren weiteren Social-Media-Kanälen. Hier werden Interessierte auch direkte Links finden, die zur Online-Registrierung bei der DKMS führen. Ebenso verweist die kostenlose „Karnevals-APP“, die alle Neuigkeiten im Rheinland bietet, auf die Kampagne „Social jeck gegen Blutkrebs“ und die Initiative der Großen Kölner hin.

(Quelle: Pressemitteilung der DKMS)

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