Home Veranstaltungen Loss mer singe Kasalla mit „Der Ress vun dingem Levve“ wird der „Loss mer singe – Kneipenhit 2019“!

Kasalla mit „Der Ress vun dingem Levve“ wird der „Loss mer singe – Kneipenhit 2019“!

Die äußerst lange, siebeneinhalbwöchige Loss mer singe Tour ist gestern mit einem großartigen Abschlussfest zu Ende gegangen. Bei der 40. Kölner Etappe feierte das ehrenamtliche Loss mer singe–Team ein tolles Finale mit dem letzten Einsingabend, zum ersten Mal in der Ehrenfelder Live Music Hall, mit weit über 800 Mitsängerinnen und Mitsängern. Den großen Mitsing-Contest gewinnt das charmant-romantische Liebeslied von Kasalla mit „Der Ress vun dingem Levve“, nach langem Zweikampf und nur mit knappem Vorsprung vor Querbeats Sessions-Hit vom in Sachen Romantik „Nachhilfe-Bedürftigen“ „Romeo“. Auf der Zielgerade sicherte sich Miljö die Bronze-Medaille 2019 mit „Schöckelpääd“, der Cowboy-Hymne auf das „gepflegte Jungsein“, knapp vor den Paveiern mit ihrem so oft gebrochenen Schwur „Nie mehr Alkohol“. Die Paveier konnten jedoch beim kleineren Ableger der „Loss mer singe op Jöck – Tour“ – rund um Köln in 14 Orten von Leverkusen, Kerpen über Bonn nach Bergisch Gladbach die meisten Punkte sammeln und siegten im Gesamtergebnis knapp vor Querbeat und Kasalla.

Das gesamte Ergebnis ist nachzulesen auf www.lossmersinge.de/der-ress-vun-dingem-levve-von-kasalla-wird-kneipenhit-2019.

Noch wichtiger als der Wettbewerb ist die Pflege der Faszination für die vielfältige, kölsche Liederwelt, die Freude am textsicheren Singen in großen und kleinen Kneipen und das fröhliche und friedliche Miteinander, was bei allen Veranstaltungen im Vordergrund stand und steht.

40 Veranstaltungen in Köln, rechnet man noch einige Sonderveranstaltungen, wie zum Beispiel das Einsingen im Jülich-Dürener Raum dazu, waren es 22 im Kölner Umland, sowie Gastspiele in Berlin, Hamburg und München. Weit mehr als 20.000 Menschen haben die „Neue-Lieder-Einsingabende“ im großen Kölner Biotop genutzt. Nach dem Motto „wer mitsingen kann, hat mehr vom Fest“ wurde mit Textzettel und -heften gesungen, getanzt, geschunkelt und fleißig über die Lieblingslieder der Session abgestimmt.

In Bonn gab es einige stimmungsvolle Mitsingkonzerte mit Live Musik, in Köln wurde fünf Mal für gute Zwecke gesungen und weit über 10.000 Euro u.a. für die Projekte „Sea-Watch“ – Seenotrettung für Flüchtende, „Eckhart-Busch-Stiftung“ – Projekte zur Akzeptanz von psychisch Erkrankte, „Willkommen in Ehrenfeld“ – Hilfe und Orientierung für Geflüchtete und den Karnevalsverein „Jecke Öhrcher“, für Menschen mit und ohne Hörbehinderung, gespendet.

Zum fünften Mal wurde im Riehler Seniorenzentrum und zum sechsten Mal in der Obdachlosen-Einrichtung „Oase“ der Spaß an kölschen Liedern geteilt, darüber hinaus gab es auch in diesem Jahr eine kleine feine Mitsingaktion für die kleinen Patienten im Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße.

Zu den emotionalen Höhepunkten gehörte wie immer die grandios gefeierte Loss mer singe – Sitzung im Theater am Tanzbrunnen, aber auch „Loss mer singe för Pänz“ im DOMFORUM, Veranstaltungen, die mit viel Herzblut von den Mitgliedern des Loss mer singe e.V. gemeinsam mit engagierten Musikern dieser Stadt vorbereitet wurden. Zum zweiten Mal sang man auch in Kölns „Guter Stube“, dem Gürzenich, nach dem Motto „Hück esu schön wie domols“ wurden alte und neue Karnevals-Hits gesungen.

Zum Abschluss der Session genießen die Loss mer singe – Fans und Freunde an kommende Karnevalsfreitag die alljährliche, bereits ausverkaufte Party in den Ehrenfelder Balloni- Hallen.
Und zum Höhepunkt wird das Loss mer singe – Team zum ersten Mal den den Schull un Veedelszöch am Karnevalssonntag teilnehmen. Wir freuen uns wie jeck!

Die Mitsinginitiative bedankt sich herzlich bei den zahlreichen Helferinnen und Helfer, die das Mammut-Programm mit stemmen und bei den Unterstützern, ohne die die vielfältigen Aktivitäten nicht möglich wären. Vielen Dank an die Gaffel Brauerei, an den Verkehrsverbund Rhein-Sieg, an Netcologne, die Kreissparkasse Köln, die Kölner Kostümkiste und an das Audi Zentrum Köln-Mitte.

(Quelle: Pressemitteilung des Veranstalters)

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