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KAJUJA Köln-Dellbrück startete in Sitzungswochenende

KAJUJA Köln-Dellbrück startete in Sitzungswochenende
Foto: Andreas Klein

Mit einem ausverkauften Forum in der Gesamtschule Köln-Holweide startete am gestrigen Abend die KAJUJA Köln-Dellbrück in ihr Sitzungswochenende. Gleich morgen geht es mit der zweiten Veranstaltung weiter, doch heute war dann erst einmal für diese Session Premiere.

Nach dem Einzug des Elferrates mit der Kinder- und Jugendtanzgruppe „KAJUJA Küken“ zeigte diese, was man im zurückliegenden Jahr an neuen Tänzen gelernt und an den bestehenden Schritten verfeinert hatte. Die Band „Planschemalör“, die im letzten Jahr als Top-Newcomer von den Medien gepuscht wurde, war nicht nach jedermanns Geschmack. Das Foyer füllte sich merklich – war aber danach wieder fast menschenleer, denn Marc Metzger hatte, nachdem er im letzten Jahr eine Bühnenpause gemacht hatte, den Saal wieder voll im Griff: „Ich war auf 25 Sitzungen letztes Jahr. Meine Frau war mit. Wir sind jetzt quasi eins – ich rauche, sie hustet!“, so der Büttenclown zum Einstieg im Holweider Schulforum.

Mit der Band Kasalla, die im Sommer ein kleines, heimeliges Konzert im Kölner RheinEnergieStadion spielen werden, und TV-Moderator und Comedian Guido Cantz komplettierte die KAJUJA aus Köln-Dellbrück ihre erste Abteilung. Das Dellbrücker Boore Schnäutzer Ballett der Veedelsnachbarn von der K.G. UHU brachte ihre tänzerische Persiflage auf die Korps. Dave Davis als „Motombo“, die Band Miljö, Bernd Stelter und die Räuber brachten auch in der zweiten Abteilung den Saal auf Stimmung. Und heute Nachmittag geht es dann in die zweite Ausgabe der KAJUJA-Sitzung. Wir werden darüber berichten.