Home Session 2023 K.G. Stromlose Ader überrascht Medienvertreter mit „Survival Pack“

K.G. Stromlose Ader überrascht Medienvertreter mit „Survival Pack“

K.G. Stromlose Ader überrascht Medienvertreter mit „Survival Pack“
Fotos: Andreas Klein

Während der Corona-Pandemie versorgte die K.G. Stromlose Ader die Medienvertreter mit kleinen Paketen, in denen jede Menge Süßkram und der jeweils aktuelle Sessionsorden enthalten war. Frei nach dem Motto „Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“! Am gestrigen Abend überraschte Pressesprecher Markus Richter die Medienvertreter mit einem „Survival Pack Kristall-Saal“ (Foto). Nachdem man zwei Jahre nicht im großen Veranstaltungssaal der Koelnmesse war, wollte man sicherstellen, dass sich die Medien nicht verlaufen …

In dem Paket enthalten war ein Übersichtsplan des Kristall-Saal, 100 ml Wasser (damit man nicht verdurstet), ein paar Energieriegel und Weingummis (für den kleinen Hunger zwischendurch), ein kleiner Block mit einem Bleistift (für Nachrichten – oder letzte Grüße an die Hinterbliebenen …) und ein Survival-Armband mit u. a. einem Kompass, alles fürs Feuermachen und einigen Funktionen mehr. Eine lustige Idee, die bei den Medienvertretern ein Schmunzeln ins Gesicht zauberte.

Paveier bei der Stromlose Ader

Währenddessen gab es im Saal ein Programm der Spitzenklasse: Das Tanzkorps „Kölner Rheinveilchen“ machte die Eröffnung. Mit den Paveier gab es dann direkt ein erstes musikalisches Highlight. Marc Metzger als „Dä Blötschkopp“ sorgte für die ersten Lacher, bevor die junge Band „Auerbach“ aufspielte. Mit Guido Cantz und seinem Redebeitrag ging es dann in eine kurze Pause.

Das Kölner Dreigestirn eröffnete die zweite Abteilung. JP Weber brachte mit seinem Klaaf den Saal erneut zum Lachen. Die Höhner sorgten für ein weiteres musikalisches Highlight – und der neue Frontmann der Band begeisterte vor allem die Damen im Saal. Mit Martin Schopps und „cat ballou“ ging die Prunksitzung der Gesellschaft am frühen Samstagmorgen zu Ende.

Übrigens: Dank des „Survival Pack“ soll sich bis zum Ende der Veranstaltung übrigens kein Journalist im Kristall-Saal verlaufen haben …