Foto: Andreas Klein

Traditionell feierte das St. Elisabeth-Krankenhaus in Köln-Hohenlind am vergangenen Dienstag seinen karnevalistischen Nachmittag in der Personal-Cafeteria. In diesem Jahr konnte Literat und Sitzungsleiter Hans Fey vor Beginn des jecken Programms das neue Bühnenbild präsentieren, welches durch den Geschäftsführer der Klinik und den Künstler enthüllt wurde.

Den rund 450 bunt kostümierten Jecken, darunter auch einige Mitarbeiter (die eine kurze Pause zum Vorbeischauen nutzen und in ihrer Arbeitskleidung schon fast als kostümiert durchgingen …), Patienten und externe Gäste. Für die Patienten, die nicht den Weg in die Personal-Cafeteria auf sich nehmen wollten (oder konnten …), wurde die Veranstaltung durch den hauseigenen TV-Sender auf die TV-Geräte der Krankenzimmer übertragen.

Mit der Kinder- und Jugendtanzgruppe „Hellige Knäächte un Mägde“ (Foto) startete das Programm pünktlich. Ralf Knoblich als „Dä Knubbelisch“ sorgte mit seinem Vortrag für Lacher, denn lachen macht ja bekanntlich gesund. Anschließend traten „Pänz un Frauen us Lindenthal“ auf. Das Kölner Dreigestirn besuchte das jecke Krankenhaus und sorgte gerade bei den älteren Menschen für feuchte Augen. Mit der Kinder- und Jugendtanzgruppe der Große Allgemeine K.G. und der Original Tanzgruppe „Kölsch Hännes´chen“ ging es weiter im Programm. Zum Finale brachte die Band „Kasalla“ noch einmal musikalisch Stimmung in das jecke Krankenhaus.

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