Foto: Große Junkersdorfer/Marc Britz

Karnevalsauftackt in Köln, den gibt es nicht nur am Heumarkt, Tanzbrunnen, der Altstadt … auch das westliche Kölner Veedel Junkersdorf startet jeck in die fünfte Jahreszeit. Und womit? – Natürlich mit der Karnevals-Rakete! Und was war das für ein toller Abend in der Mehrzweckhalle der Ildefons-Herwegen-Schule: Brings, Cat Ballou, Kasalla und Druckluft gaben sich die Klinke in die Hand und heizten den Junkersdorfern so richtig ein!

Den Anfang des Abends machte traditionell das designierte Kinderdreigestirn des Kölner Westens: Prinz Jan-Philipp, Prinzessin Fabienne, Bauer Yannik-Noah und Standartenträger Ben stellten sich den bunt verkleideten Jecken vor. Für Prinzessin Fabienne ein ganz besonderer Tag: Sie feierte an diesem Abend ihren 12. Geburtstag und als echtes Junkersdorfer Mädchen wurde sie dann auch noch von Brings auf die Bühne gebeten, sang mit den 5 kölschen Stars „Nur die Liebe zählt“ – was für ein Geburtstagsgeschenk!

Im Anschluss an das designierte Kinderdreigestirn brachte die Kinder- und Jugendtanzgruppe der Großen Junkersdorfer KG das Publikum mit ihren frischen, enthusiastischen Tänzen zum Mitsingen und -klatschen.

Und dann ging es richtig los: 4 Top-Acts des Kölner Karnevals hatte Literat Thomas Hoffmann für den Abend klar gemacht – ein großartiger Einstieg für rund 700 Junkersdorfer Karnevalisten!
Und im neuen Jahr geht es dann nicht minder spektakülär weiter. Besonderes Highlight dabei ist am 1. Februar die „Höösch-Sitzung“, die um 17:11 Uhr in der Mehrzweckhalle der Ildefons-Herwegen-Schule. Diese gehört seit einigen Jahren schon zum Karnevalskalender der Junkersdorfer. Die Gemeinschaftssitzung der Großen Junkersdorfer KG von 1973 e.V. und der Großen Allgemeinen von 1900 Köln e.V. hat es auch im kommenden Jahr wieder in sich: Stars des Kölner Fastelovend wie Tuppes vom Land, Marc Metzger und Volker Weiniger werden den jecken Gästen wieder die Tränen in die Augen treiben, umrahmt von den Tanzgruppen der beiden Gesellschaften und natürlich dem Kölner Dreigestirn. Und es gibt sogar noch Karten! Schnell sein lohnt sich in jedem Fall!

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)

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