Terminkalender
Stefan Worring lebt und arbeitet seit 1981 in Köln. Er ist Redakteur der Lokalredaktion des Kölner Stadt- Anzeigers. Die Fotoausstellung der Werke Stefan Worrings bringt das dokumentarische und künstlerische Ergebnis einer jahrzehntelangen tief menschlichen Betrachtung seines beruflichen und auch privaten Umfeldes zur Darstellung. Den Besuchern wird ein Einblick in die DNA des kölschen Lebens mit besonderem Schwerpunkt auf den Kölner Karneval vermittelt. In allen Fotografien Stefan Worrings zeigt sich eine Welt dahinter. Er lässt Objekte sprechen und bestärkt die Würde der Zeitzeugen.
Vera Drewke, freie Fotografin mit Fokus auf People- und Eventfotografie. Im Rheinland hat sie sich seit 2016 besonders im Karneval einen Namen gemacht und sammelt mit ihrer Kamera unter anderem besondere „Funkenmomente“. Ihr Auge für den situativen Moment hält die Stimmung des Augenblicks für die Ewigkeit fest. Während ihrer langjährigen Tätigkeit als Businessfotografin entstand die Idee eines spannenden Fotoprojekts – Rote Funken bei der Arbeit. In ihrer Ausstellung porträtiert Vera Drewke die Funken in ihrer Uniform im Arbeitsalltag und schafft so eine Symbiose aus bunten Karnevalisten und seriöser Businesswelt, welche den Betrachter gerne etwas länger vor den außergewöhnlichen Motiven verweilen lässt. Der Rote Funk vun nevvenaan – zum Beispiel als Bäcker, Friseur, Anwalt oder Arzt.
Die Ausstellung wird an unterschiedlichen Räumen im gesamten Stadtgebiet und in miniaturisiert auch in der Ülepooz zu sehen sein.
Stefan Worring lebt und arbeitet seit 1981 in Köln. Er ist Redakteur der Lokalredaktion des Kölner Stadt- Anzeigers. Die Fotoausstellung der Werke Stefan Worrings bringt das dokumentarische und künstlerische Ergebnis einer jahrzehntelangen tief menschlichen Betrachtung seines beruflichen und auch privaten Umfeldes zur Darstellung. Den Besuchern wird ein Einblick in die DNA des kölschen Lebens mit besonderem Schwerpunkt auf den Kölner Karneval vermittelt. In allen Fotografien Stefan Worrings zeigt sich eine Welt dahinter. Er lässt Objekte sprechen und bestärkt die Würde der Zeitzeugen.
Vera Drewke, freie Fotografin mit Fokus auf People- und Eventfotografie. Im Rheinland hat sie sich seit 2016 besonders im Karneval einen Namen gemacht und sammelt mit ihrer Kamera unter anderem besondere „Funkenmomente“. Ihr Auge für den situativen Moment hält die Stimmung des Augenblicks für die Ewigkeit fest. Während ihrer langjährigen Tätigkeit als Businessfotografin entstand die Idee eines spannenden Fotoprojekts – Rote Funken bei der Arbeit. In ihrer Ausstellung porträtiert Vera Drewke die Funken in ihrer Uniform im Arbeitsalltag und schafft so eine Symbiose aus bunten Karnevalisten und seriöser Businesswelt, welche den Betrachter gerne etwas länger vor den außergewöhnlichen Motiven verweilen lässt. Der Rote Funk vun nevvenaan – zum Beispiel als Bäcker, Friseur, Anwalt oder Arzt.
Die Ausstellung wird an unterschiedlichen Räumen im gesamten Stadtgebiet und in miniaturisiert auch in der Ülepooz zu sehen sein.
In 200 Jahren passiert viel: bei den Roten Funken, in der Stadt, im Karneval. Günter Leitner, Kunsthistoriker, Stadtführer und Roter Funk, hat eine zweiteilige Zeitreise zusammengestellt, bei der er die Archivalien des Funkenarchivs zum Leben erweckt. Mit unterhaltsamen Anekdoten, Zitaten und Bildern erzählt er die Geschichte der Roten Funken nach. Bei so viel Wort darf die Musik nicht fehlen; dafür steht JP Weber mit seiner Flitsch, das instrumentale Erbstück von Hans Süper, mit dem JP all das intoniert, was die musikalische Seite der Funkengeschichte beinhaltet; all das garantiert Funkenstimmung in der Ülepooz.
In 200 Jahren passiert viel: bei den Roten Funken, in der Stadt, im Karneval. Günter Leitner, Kunsthistoriker, Stadtführer und Roter Funk, hat eine zweiteilige Zeitreise zusammengestellt, bei der er die Archivalien des Funkenarchivs zum Leben erweckt. Mit unterhaltsamen Anekdoten, Zitaten und Bildern erzählt er die Geschichte der Roten Funken nach. Bei so viel Wort darf die Musik nicht fehlen; dafür steht JP Weber mit seiner Flitsch, das instrumentale Erbstück von Hans Süper, mit dem JP all das intoniert, was die musikalische Seite der Funkengeschichte beinhaltet; all das garantiert Funkenstimmung in der Ülepooz.
Rund um die Ülepooz bietet sich die Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Hochkarätiger Jazz und der Besuch historischer Automobile, die vor der Ülepooz Halt machen, bilden den Rahmen für einen entspannten Start in den Mai.
Das Judentum hat die Stadt Köln und ihre Kultur über Jahrhunderte mitgeprägt. In dem Gespräch geht es u. a. um die Feierkultur des Judentums insbesondere in Köln, die Rolle und die Mitwirkung jüdischer Mitglieder im organisierten und bürgerlich geprägten Karneval sowie deren Traditionsgesellschaften. Nicht zuletzt geht es um die Frage, wie die jüdische Community heute Brauchtumspflege im Karneval betreibt. Moderation: Heinz-Günther Hunold.
Mit seiner Band „Triumvirat“ gelang dem Kölner Rockmusiker Jürgen Fritz in den 70er Jahren der internationale Durchbruch und eine Platzierung in den US Billboard Charts. Der Express schrieb damals über die Band: „Ihre LP ‚Old Loves Die Hard‘ brachte ihnen Gold in Portugal. Noch größer war die Begeisterung in Brasilien. Hier kletterten sie in der Beliebtheitsskala auf den 4. Platz. Nach den Beatles, Yes und Genesis.“ Später produzierte Fritz u. a. Stars wie Johnny Logan und Ute Lemper. Mitte der 90er Jahre komponierte er den kölschen Evergreen „Niemals geht man so ganz“. Seit über 30 Jahren ist er zudem musikalischer Leiter für Tommy Engel. Den Abend in der Ülepooz bestreitet er zusammen mit seinen Überraschungsgästen.
Das KUNSTHAUS KAT18, in direkter Nachbarschaft zur Ülepooz, ist ein Kunstraum bestehend aus Ateliers, Projektraum und einer Galerie; 2014 wurde das Kunsthaus von den gemeinnützigen Werkstätten Köln eröffnet. KAT18 fördert künstlerische und kulturelle Prozesse mit dem Ziel, die Lebensbedingungen der Künstler dieser Ateliergemeinschaft zu verbessern. Zurzeit arbeiten 24 Künstler mit Behinderung in den diversen Ateliers. Als umfassendes Gestaltungsthema freut sich die Künstlergemeinschaft, das 200-jährige Jubiläum der Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 zu begleiten.
Aus organisatorischen Gründen kann es sowohl bei dem Termin als auch beim Ausstellungsort zu Verschiebungen kommen. Bitte beachten Sie die aktualisierten Informationen unter www.rote-funken.de
Wie wurde in der NS-Zeit Fastelovend gefeiert? Welche Rolle spielten die Offiziellen des Kölner Karnevals in dieser Zeit? Wo hat man sich arrangiert? Wo ist man aus dem Diktat der NS-Propaganda ausgeschert – oder hat es zumindest versucht? Und nicht zuletzt: Wie haben sich die Roten Funken in dieser Zeit aufgestellt? Die Diskussionsrunde bemüht sich um eine Bestandsaufnahme einer Zeit, mit deren Aufarbeitungen sich (nicht nur) der Kölner Karneval lange Zeit schwergetan hat. Moderation: Dr. Philipp Hoffman.
Rut-Wieß trifft auf Rot-Weiß: Der 1. FC Köln und die Roten Funken sind fester Bestandteil des kölschen Selbstverständnisses. Emotional nehmen sie für sich in Anspruch „spürbar anders“ zu sein. Und werden damit zu wichtigen Identifikationsfiguren für die Kölner Stadtgesellschaft. Aber an dem Abend geht es auch um Sportliches: Europapokal oder Fahrstuhlmannschaft? Fußballerische Kontinuität vs. die „Diva vom Rhein“. Ein kurzweiliger Abend – nicht nur für Fußballfans. Moderation: Christian Löer, Carsten Fiedler, KStA.
Für die Begleitung der Liturgie im Kölner Dom sind gleich mehrere Chöre verantwortlich: Der Kölner Domchor ist der einzige Knabenchor in Köln und der älteste der inzwischen vier Chöre am Kölner Dom. Im Jahre 1863 wiedergegründet und am 1. November 1863 erstmals aufgetreten, setzt er die jahrhundertelange Tradition des Chorgesanges am Kölner Dom bis heute fort. Der Mädchenchor am Kölner Dom wurde 1989 durch Domkapellmeister Prof. Eberhard Metternich gegründet und wird seit 1996 von Domkantor Oliver Sperling geleitet. Ausgehend von der musikalischen Gestaltung der Gottesdienste im Kölner Dom haben sich beide Chöre zu den renommiertesten und profiliertesten Kathedralchören Europas entwickelt. Annähernd zweihundert junge Sänger und Sängerinnen im Alter von 9 bis 19 Jahren singen, lernen, leben und glauben miteinander. Das Ensemble von Gürzenich, St. Alban und der verbindenden Säulenhalle bietet ein angemessenes Ambiente für dieses außergewöhnliche Benefizkonzert zugunsten der Dommusik.
Erstmals findet das TOP-Event der Kölner Ballsaison im Jahr 2022 im Gürzenich in der Kölner Altstadt statt. Damit kehren die Blauen Funken mit ihrem BallKRISTALL in den ältesten Ballsaal Kölns zurück. Bekannte und renommierte Künstler sowie eine hervorragende Tanz- und Showband machen diesen Abend auch bei dieser Premiere wieder zu einem besonderen und unvergesslichen Erlebnis.
Eintrittspreis inkl. 3-Gang-Menü in Buffetform
Nur für geladene Gäste!
NUR FÜR GELADENE GÄSTE!
Nach dem grandiosen Erfolg dieser kleinen aber feinen Veranstaltung in der letzten „Corona-Session“, haben wir uns dazu entschlossen, solche Formate beizubehalten.