
Nachdem am gestrigen Nachmittag die Veröffentlichung der Pressemitteilung der Polizei Köln zu etlichen Nachfragen bei uns geführt hat, habe ich heute Morgen noch einmal mit der Polizei Köln (Polizeipräsidium Kalk und Polizeiwache Innenstadt) telefoniert. Auch dort stand, nach Aussage des diensthaben Polizisten in der Polizeiwache Innenstadt, das Telefon nach unserer Veröffentlichung gestern Abend nicht mehr still.
HINWEIS: Zugteilnehmer, die mit Bussen zur Aufstellung fahren möchten, MÜSSEN auf der Bonner Straße im Bereich des Markthallengeländes anfahren! Die Ausfahrt geht danach NUR über die Koblenzer Straße und Schönhauser Straße auf die Rheinuferstraße stadtauswärts in südlicher Richtung (Richtung Rodenkirchen/Autobahn) bzw. Marktstraße, Bischofsweg auf die Innere Kanalstraße.
WICHTIG: Das Einfahrtsverbot in den gesperrten Bereich gilt auch für alle Taxis, Mietwagen und ähnliche Dienste! Es bleibt nur die Anfahrt mit den öffentlichen Personen-Nahverkehr! Für den LKW-Verkehr gilt ein umfassenderes Einfahrtsverbot! Die Grafik hierzu finden Sie in der oben verlinkten Pressemitteilung der Polizei Köln!
NACHTRAG von 21:25 Uhr: Die Polizei Köln wird zurzeit mit Anrufen wegen dieser Meldung – und besonders wegen der mittlerweile korrigierten Fehlinfo, dass auch Fahrräder betroffen wären – mit zahlreichen Anrufen regelrecht bombardiert. Wir haben daher den Passus entsprechend durchgestrichen und den Nachtrag von 19:00 Uhr nach oben verschoben. Eine Bitte unserer Redaktion an Sie, unsere Leser: Bitte unterlassen Sie Anrufe bezüglich der zwischenzeitlich korrigierten Fehlinfo – die Polizei hat Stress genug mit der Bewältigung der karnevalistischen Lage in Köln! Danke!
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