Home Session 2017 Zweite Sitzung der KAJUJA Köln-Dellbrück ebenfalls ausverkauft

Zweite Sitzung der KAJUJA Köln-Dellbrück ebenfalls ausverkauft

Zweite Sitzung der KAJUJA Köln-Dellbrück ebenfalls ausverkauft
Fotos: Andreas Klein

Nachdem die KAJUJA Köln-Dellbrück für ihre gestrige Sitzung bereits ausverkauft vermelden konnte, war auch am heutigen Samstagnachmittag das Forum der Gesamtschule Köln-Holweide wieder bis auf den letzten Platz ausverkauft. Kein Wunder, wird hier – wie im Veedel üblich – Spitzenkarneval für kleines Geld geboten! Und da auch die Catering-Preise (Wir erinnern uns: Alles kommt aus KAJUJA-Hand!) auch eher volkstümlich sind, reißen die Jecken aus Dellbrück und den umliegenden Stadtteilen der KAJUJA die Karten aus der Hand!

Donald Hohn … Hahn … scheissejal!

Heute startete man mit dem Reiter-Korps Jan von Werth in die Sitzung. Das Korps um das frisch proklamierte „Jan un Griet“-Paar Jörg und Astrid Halm testete direkt mal die Festigkeit der Bühne – da soll schon mal die ein oder andere ländliche Bühne das staatse Reiterkorps nicht ausgehalten haben. Doch die Bühne im Schulforum war auch dem schweren Reitertanz gewachsen. Anschließend machte das Kölner Dreigestirn der Session 2017 den Jecken seine Aufwartung. Marc Metzger als „Dä Blötschkopp“ sorgte sodann für erste Lachsalven im Saal, bevor die Bläck Fööss nach ihrem umjubelten Auftritt bei der gestrigen Sitzung auch heute wieder mit Standing Ovations verabschiedet wurden. Und auch die Kinder- und Jugendtanzgruppe „Kajuja Küken“ durfte heute wieder ran. Für die rund 50 Pänz gab es einen großen Karton mit Ü-Eier und für die Trainerinnen, nach den tollen Präsenten gestern (wir berichteten), heute einen floralen Gruß. Kurz vor der Pause kündigte sich dann hoher Besuch aus den USA an: Die Blömcher (ehemals „Blom un Blömcher“) hatten Donald Trump mit im Gepäck – auf dem Hoverboard schwebte er auf die Bühne und erklärte, dass er gehört habe, man könnte hier Prinz werden … herrlicher Blödsinn, den man in dieser Session zum letzten Mal erleben wird, denn schließlich hört Hannes Blum Aschermittwoch auf.

Nach der Pause begeisterten Kasalla, Jörg Runge als „Dä Tuppes vum Land“ (bereits stimmlich geschwächt und mittlerweile außer Gefecht …), Bernd Stelter, die Höhner und die Kölner Ratsbläser die bunt kostümierten Jecken bis in den späten Abend hinein. Wer Karten für die Sitzungen in 2018 haben will, der muss sich sputen – die Sitzungen werden wieder schnell ausverkauft sein.

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