Home Session 2017 Bürgergarde „blau-gold“ ernannte Dreigestirn zu Ehrenleutnants

Bürgergarde „blau-gold“ ernannte Dreigestirn zu Ehrenleutnants

Bürgergarde „blau-gold“ ernannte Dreigestirn zu Ehrenleutnants
Fotos: Andreas Klein

Ausverkauftes Haus am heutigen Nachmittag im großen Festsaal der Sartory-Betriebe: Die jecken Mädcher der Bürgergarde „blau-gold“ feierten ihre traditionelle Mädchensitzung. Gleich zu Beginn der Sitzung wurde es richtig voll auf der Bühne, denn das Korps der Bürgergarde brachte neben der Kinder- und Jugendtanzgruppe „Tanzmäuse der Bürgergarde“ auch noch das Kölner Kinderdreigestirn mit.

Mit den Paveier und ihren Hits gaben die Damen dann das erste Mal am heutigen Nachmittag so richtig Gas. Marc Metzger als „Dä Blötschkopp“ sorgte für Lachsalven und musste eine Zugabe geben. Beim Aufzug des Kölner Dreigestirns holte sich die Equipe der Tollitäten ein paar junge Damen zur Verstärkung auf die Bühne und schunkelte mit den jecken Girls zum diesjährigen Dreigestirns-Lied „Mir all sin Dreijesteen“. Beim Regimentsappell der Roten Funken hatte Funken-Präsident Heinz-Günther Hunold die Narrenherrscher fälschlicherweise als „das designierte Dreigestirn der Bürgergarde“ vorgestellt, dabei kommen die Drei doch von der Kölner Narren-Zunft. Für Bürgergarde-Präsident Markus Wallpott eine Steilvorlage – er ernannte die drei Tollitäten zu Ehren-Leutnants der Bürgergarde „blau-gold“. Prinz Stefan I. unterrichtet Steuerfachleute – und drei seiner ehemaligen Schüler bedankten sich heute bei ihrem ehemaligen Lehrer mit einen FC-Trikot … das FC-Trikot entpuppte sich aber als Trikot des FC Bayern München, dessen Fan und Mitglied der diesjährige Prinz ist. Stefan I. versprach jedoch, schnellstmöglich auch Fan des 1. FC Köln zu werden.

Mit den Gags von Martin Schopps und den Hits der Klüngelköpp ging es in die Pause. Marita Köllner eröffnete die zweite Abteilung. Musikalisch begeisterten die jecken Mädels in der zweiten Hälfte der Sitzung die jungen Bands Kasalla und „cat ballou“, für die Lacher sorgten Jörg Runge als „Dä Tuppes vum Land“ und Bernd Stelter.

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