Home Session 2017 KrK sammelte wieder Spenden für Zartbitter und das Kinderkrankenhaus Porz

KrK sammelte wieder Spenden für Zartbitter und das Kinderkrankenhaus Porz

KrK sammelte wieder Spenden für Zartbitter und das Kinderkrankenhaus Porz
Foto: Andreas Klein

Auch in dieser Session veranstaltete der Kreis rheinischer Karnevalisten (KrK) seine legendäre Benefizveranstaltung in Zoch´s Bistro gegenüber der Mülheimer Stadthalle. In dieser Session waren es jedoch weniger Gäste als sonst – die Verantwortlichen machen hierfür die zahlreichen Benefizveranstaltungen verantwortlich, die während der Karnevalssession stattfinden. Und auch die Künstler sind wegen der Vielzahl der Veranstaltungen immer schwieriger zu bekommen – dabei geht es gerade bei dieser Veranstaltung um den karnevalistischen Nachwuchs: Die Pänz!

Der Verein „Zartbitter e. V.“ kümmert sich um missbrauchte Jungen und Mädchen und das Kinderkrankenhaus Köln-Porz um die kranken Kids aus dem rechtsrheinischen Köln. Und die 15,00 € Eintritt für die morgendliche Benefizveranstaltung sollte eigentlich jeder Karnevalist übrig haben. Zumal auch das gastronomische Angebot zu mehr als äußerst zivilen Preisen dafür spricht, hier Gutes zu tun. Die Künstler der heutigen Veranstaltung verzichteten jedenfalls auf ihre Gage, damit der KrK möglichst viel Geld für den guten Zweck sammeln konnte.

Die Eröffnung übernahm am heutigen Sonntagmorgen das Musikkorps „Schwarz-Rot Köln“, die bereits in der letzten Session die Jecken begeistern konnten. Auch Jörg Runge stellte sich als „Dä Tuppes vum Land“ in den Dienst der guten Sache und brachte die Gäste zum Lachen. Timo Schwarzendahl als „Ne Frechdachs“ brachte mit seinen Liedern den Saal zum Schunkeln. Für weitere Lacher sorgte Bernd Müller als „Prinz Beukelar – Der Erste von der Rolle“ – und singen kann er auch noch. Singen kann auch Tommy Watzke, ehemaliger Frontmann von „De Boore“ und „De Ruse“. Das Kölner Dreigestirn stellte sich auch für die gute Sache zur Verfügung und wurde frenetisch bejubelt. Fritz Schopps als „Et Rumpelstilzje“ mit seiner Reimrede sorgte für Lachsalven. Mit der Domstadtbande, Kölschraum und den Altreucher gab es musikalische Unterhaltung im Dreierpack. Lukas Kniep, Sohn von Solo-Trompeter Lutz Kniep, sorgte mit seiner Trompete für ein furioses Finale der heutigen Veranstaltung …

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