Bis heute Morgen gegen kurz vor 10:00 Uhr stand der Weiberfastnachtsumzug des Reiter-Korps Jan von Werth und das „Spill an d´r Vringspooz“ noch auf der Kippe – doch dann kam das Okay: Das traditionelle Spiel um den Reitergeneral Jan von Werth und seine Griet sowie der anschließende Umzug vom Chlodwigplatz in die Kölner Altstadt kann stattfinden … nur die Pääd, die mussten aus Sicherheitsgründen im Stall bleiben!
Und so ritt der Jan nicht zu seiner Griet, sondern er schritt auf sie zu – aber das tat dem Kostümstück keinen Abbruch. Und beim Zoch waren alle glücklich, dass man doch wieder – zum ersten Mal seit Jahren – über die Severinstraße in die Altstadt ziehen durfte. Nur die „RoP“ – „Reiter ohne Pääd“ – sahen etwas bedröppelt aus. Ob das am Wetter (es regnete und stürmte mittlerweile) lag oder daran, dass man zu Fuß laufen musste, bleibt unbeantwortet …
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