
Am vergangenen Sonntag empfing die Kölner Narren-Zunft zu ihrem traditionellen Herrenfrühschoppen im Saal des Mercure am Severinshof. Die KNZ pflegt dieses besondere Format im Kölner Karneval schon seit vielen Jahren. „Uns ist es wichtig, dass unsere Gäste gemeinsam ins Gespräch kommen. Und das nicht nur an den Tischen im Saal, sondern auch ganz zwanglos in den bewusst groß gehaltenen Programmpausen beim Mittagsbuffet oder bei einem Kölsch an den Stehtischen.“, erklärt KNZ-Bannerhär (Präsident) Thomas Brauckmann.
Und der Erfolg gibt ihnen Recht: Mehr als 230 Gäste folgen der Einladung zu dieser intimen Veranstaltung, darunter viele namhafte Persönlichkeiten aus der Kölner Kultur, Wirtschaft und Politik, wie z.B. Günter Pütz (Vorsitzender Victoria Köln), Dr. Joachim Wüst (Präsident Große Kölner von 1882 und Vizepräsident des Festkomitee Kölner Karneval), Rainer Brune (Roland Rechtsschutz), Timo von Lepel (Netcologne) und Jürgen Roters (ehem. OB der Stadt Köln). Alle Teilnehmer führen angeregte Gespräche in einer sehr entspannten Atmosphäre. Diese wird perfekt von einem Unterhaltungsprogramm eingerahmt, das neben dem fulminanten Auftritt des Kölner Dreigestirns mit den launigen Vorträgen von Motombo, Martin Schopps und Sitzungspräsident Volker Weiniger für beste Stimmung sorgt.

Wichtiger Bestandteil des Herrenfrühschoppens ist wie in jedem Jahr die Ernennung der neuen Zunftmeister der KNZ durch den Chef des Großen Rates, Dr. Henning Hülbach, und er stellt die Neuzugänge in einer fast sitzungsreifen Rede vor. Dies sind in diesem Jahr Roberto Campione (Architekt und Gastronom), Olaf Görgen (Berater), Hermann Ferrang (Immobilienkaufmann), Joachim Rabe (Vorstand Raiffeisen Waren-Zentrale) und Christian Schardt (Winzer).
Bannerhär Thomas Brauckmann ernennt zudem Rudi Fries (Baas der Literaten-Mafia), Horst Müller (Künstleragentur GO GmbH / alaaaf.de), Bernd Petelkau (Fraktionsvorsitzender der CDU Köln und Abgeordneter des Landtags NRW), sowie Manfred Zender (Gastronom „Em Hähnche“) zu Ehrensenatoren der KNZ.
Die KNZ zeigt sich sehr zufrieden mit ihrer Veranstaltung, die trotz oder vielleicht gerade wegen ihres kleinen Formats über die Jahre zu einer Institution im Kölner Karneval geworden ist.
(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)
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