Home Session 2019 „Colonia Schiffssitzung“ feierte Premiere auf dem Rhein Roxy

„Colonia Schiffssitzung“ feierte Premiere auf dem Rhein Roxy

„Colonia Schiffssitzung“ feierte Premiere auf dem Rhein Roxy
Foto: Andreas Klein

Nachdem man in der letzten Session, nach einer vorher gegangenen Meinungsverschiedenheit, sich kurzfristig um eine andere Location bemühen musste (wir berichteten), hatte das Team aus Mitstreitern einer anderen außergewöhnlichen Veranstaltung in dieser Session entsprechend Vorlauf – und man fand im „Rhein Roxy“ eine tolle neue Location für die nunmehr „Colonia Schiffssitzung“ genannte Veranstaltung für den guten Zweck.

Und auch das Orga-Team ist wieder größer geworden, denn nun haben sich auch Jecken aus dem Reiter-Korps Jan von Werth, den Fidele Burggrafen und der K.G. Köln-Rodenkirchen dem naturbekloppten Team aus den Reihen der K.G. Treuer Husar angeschlossen, um den guten Zweck zu unterstützen. Eine solche Veranstaltung lässt sich natürlich nur mit Sponsoren realisieren, und auch hier können Dirk Becker, Ralf Halemeier und der Rest vom Team auf zahlreiche Unterstützer zählen, darunter zum Beispiel das Gasthaus „Goldener Pflug“ oder das Park-Cafe im Rheinpark.

Für den guten Zweck stellten sich in diesem Jahr die Kolibris, das Kölner Kinderdreigestirn, die K.G. Kallendresser, die Newcomer von Planschemalöör, Rhingbloot, die Kölschband, das Traditionspaar „Jan un Griet“ mit seiner Equipe, Hans Breuer und die Poller Junge in den Dienst der guten Sache.

Unter den jecken Gästen waren auch viele bekannte Gesichter aus dem Kölner Karneval, die auch in dieser Session teilweise nur auf Stippvisite waren, um ihren Obulus für den guten Zweck abzuliefern. Schnell ein Kölsch, eine Frikadelle oder ein Siedewürstschen – und schon waren einige Jecken wieder durch die Türe, natürlich erst nachdem man gespendet hatte.

Die „Colonia Schiffssitzung“ soll auch in den nächsten Jahren fortgeführt werden, um für den guten Zweck Geld zu sammeln. Wer ursprünglichen Karneval liebt, muss diese Veranstaltung einmal mitgemacht haben. Allerdings muss man auch warnen: Diese Art von volksnahem Karneval macht süchtig! Alaaf!

HINWEIS:

Aus juristischen Gründen musste der Bericht und die Überschrift geändet werden. Wir bitten um Beachtung.

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