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Koot un spack – Klaaf us Kölle … Corona-Edition 2022 – Woche 8

Koot un spack – Klaaf us Kölle … Corona-Edition 2022 – Woche 8

Heute ist Veilchendienstag. Die Session 2021/2022 ist (fast) vorbei. Eine Session, die man besser vergessen sollte! Der November 2021 war geprägt von der Corona-Infektion von Prinz Sven I., welche der damals noch designierten Tollität den Sessionsstart am 11.11.2021 ordentlich verhagelte. Zum zweiten Mal, in der zweiten Session der drei Jecken aus den Reihen der Altstädter Köln. Im November ging man noch davon aus, dass wir eine halbwegs normale Session erleben werden.

Doch dann kam die Aufforderung zur „freiwilligen“ Absage aller Karnevalsveranstaltungen durch das Land NRW und das Festkomitee. Versprochen wurde den Karnevalisten, dass man für die freiwillige Absage entsprechend entschädigt werden wird. Und dann kam die Bürokratie ins Spiel. Anfang Januar 2022 standen viele Gesellschaften vor dem Abgrund. Heute sind sie bereits einen Schritt weiter …

Im Januar 2022 war Karneval nur ein Thema hinter vorgehaltener Hand. Doch dann kam der „pöse, pöse Kostümhändler“ und machte seine Veranstaltungen. Erfolgreich. Sehr zum Missfallen des Kölner Festkomitees. Die zugesagten Auftritte des Kölner Dreigestirns wurden kurzfristig gecancelt. Sogar von einem Bruch der langjährigen Kooperation war bei den Medienkollegen die Rede. Doch irgendwie war die Aktion auch ein Startschuss, denn immer mehr Karnevalsgesellschaften kamen im Februar 2022 mit kleinen, besonderen Formaten um die Ecke. Zum Schluss waren bis zu 750 Jecken unter den Bedingungen der Corona-Schutzverordnung (2G+ mit zusätzlichem Test, selbst für Geboosterte) möglich.

Doch am Morgen der Weiberfastnacht die nächste Hiobsbotschaft: Ein offenbar geisteskranker Despot ist mit seinem Militär in sein Nachbarland, die Ukraine, einmarschiert. Vielen Jecken war da die Lust zum Feiern gehörig vergangen. Doch die Veranstalter reagierten – und machten aus den geplanten Veranstaltungen spontan Friedensfeste. Die Musik wurde leiser, die Reden nachdenklicher. Und zum gestrigen Rosenmontag wurde aus dem geplanten Zoch durchs RheinEnergieStadion eine der größten Friedensdemonstrationen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland: Eindrucksvoll zeigten über 250.000 größtenteils bunt kostümierte Jecken aus ganz Deutschland, was sie vom Kriegstreiber aus Moskau halten: Rein gar nix!

Wir haben für diese letzte, ereignisreiche Woche der Session 2021/2022 noch ein paar Berichte aufzuarbeiten. Trotz des laufenden Kriegs in der Ukraine wünschen wir viel Spaß beim Lesen.

De Kölsche Madämcher: Spende zu Gunsten des Sozialprojekts des Kölner Dreigestirn „Grundschulen in Bewegung“

Foto: Kölsche Madämcher

Das Wohl der Kinder liegt De Kölsche Madämcher auch im Karneval am Herzen. Leider mussten sie bereits zwei Jahre in Folge ihre beliebte Kindersitzung für bedürftige und behinderte Kinder bedingt durch die Covid-19 Situation absagen. Daher fühlen sich De Kölsche Madämcher der diesjährigen Spendenaktion „Grundschulen in Bewegung“ des amtierenden Dreigestirns besonders verbunden. Als sie anlässlich ihres 10 jährigen Jubiläums Besuch des Prinz Sven I., Bauer Gereon und Jungfrau Gerdemie bekamen, überreichte Ihnen die Präsidentin und 1. Vorsitzende Gabriele P. Gérard-Post einen Spendenscheck über 333,33 EUR.

„Wir freuen uns, dass wir auch dieses großartige Projekt des Dreigestirns in diesem Jahr unterstützen können. Ein ausreichendes Maß an Bewegung für Kinder und Jugendliche ist gerade in der momentanen Zeit der Pandemie mehr als nötig.“ sagte Gabriele P. Gérard-Post.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Film ab: Damengarde präsentiert ihren Film

Weiberfastnacht ist es endlich soweit – voller Stolz präsentiert die 1. Damengarde Coeln ihren Film „Zick för Veränderung“ auf ihrem YouTube-Kanal.
Nach vielen Wochen der Planung und Vorproduktion fiel am 25. Mai 2021 die erste Klappe bei den Dreharbeiten. An drei vollgepackten Drehtagen entstand ein Film, der die Karnevals-gesellschaft trotz der schwierigen coronabedingten Umstände – wie zeigt man das Vereinsle-ben eines Karnevalvereins ohne Karneval? – stimmungsvoll in Szene setzt. Ein Film über Entstehung, Entwicklung und die Besonderheiten der ersten reinen Damencorpsgesellschaft im Kölner Karneval. Präsidentin Barbara Brüninghaus: „Es ist für uns etwas ganz Besonderes, unsere junge Geschichte und rasante Entwicklung nun in einem eigenen Film dokumentiert zu haben und präsentieren zu können.“

Finanziell gefördert wurde das Projekt mit dem „Heimat-Scheck“ des Landes NRW, einer Förderung des nordrhein-westfälischen Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Foto: Kliniken Köln/Krebs

Das Kölner Traditionskorps der Blauen Funken Kölner Traditionscorps dankt den Pflegekräften der Kliniken der Stadt Köln

Eine Abordnung des Kölner Traditionskorps der Blauen Funken besuchte am 23. Februar 2022 das Krankenhaus Merheim. Mit der Aktion „Engel auf Erden“ dankten die Blauen Funken in Merheim stellvertretend allen Pflegekräften der Kliniken Köln in drei Krankenhäusern Holweide, Merheim und Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße für ihren unermüdlichen Einsatz in der Corona-Pandemie mit leckerer Schokolade und Pin’s mit der Aufschrift „Engel auf Erden“. Pflegedirektorin Silvia Cohnen und einige Pflegekräfte dankten den Blauen Funken sehr herzlich für diese tolle Wertschätzung.
Die Blauen Funken haben für diese ehrenamtliche Aktion exklusiv 11.111 Pin’s und entsprechend Schokolade anfertigen lassen, die in dieser Woche an die Pflegeteams mehrerer Kölner Krankenhäuser übergeben werden. 3 x Blaue Funken Alaaf!

(Quelle: Pressemitteilung der Kliniken der Stadt Köln)


Foto: Andreas Klein

K.G. Sr. Tollität Luftflotte feiert in der Hofburg

An Weiberfastnacht liess es sich die K.G. Sr. Tollität Luftflotte nicht nehmen, in der Hofburg des Dreigestirn, dem Dorint Hotel am Heumarkt, mit knapp 700 jecken Gästen zu feiern.

Im Programm begeisterten Jedöns, Knallblech, Torben Klein (Foto), Eldorado, die Rhythmus-Sport-Gruppe, Miljö, Mo-Torres und BRINGS. Mitten in die Veranstaltung platzte dann auch die Meldung, dass das geplante Rosenmontagsfest im Köln RheinEnergieStadion abgesagt worden war. Davon liessen sich die Jecken aber nicht vom Feiern abhalten – und auch nicht vom dem Spinner aus Moskau, der in der Nacht die Ukraine überfallen hat.


Foto: Andreas Klein

Bürgergarde blau-gold im Wartesaal am Dom „janz höösch“

Auch die Bürgergarde blau-gold wollte sich das Feiern trotz des Einmarsch der Roten Armee in die Ukraine nicht vermiesen lassen. Der unter Corona-Bedingungen ausverkaufte Saal war bunt in blau und gold geschmückt – und fast meinte man, die Bürgergarde hätte extra die ukrainischen Farben aus der Deko-Kammer geholt.

Im Programm gab es hier Musik auf die Ohren der überwiegend jungen Gäste. Mit dabei waren die Bands Stadtrand, Aluis, Kempes Feinest (für die erkrankten Lupo), Drecksäck, Eldorado, Miljö, Scharmöör sowie Marita Köllner, die in dieser Session ihr 5 * 11-jähriges Bühnenjubiläum feierte. Zum Finale rissen dann die Domstürmer die Jecken von den Stühlen.


Foto: Andreas Klein

Kölnische K.G. feiert den Harlekin-Familien-Tag im RheinEnergieStadion

Besondere Sessionen brauchen besondere Locations: Unter der Westtribüne des RheinEnergieStadion feierte die Kölnische K.G. an Weiberfastnacht den Harlekin-Familien-Tag zwar outdoor – aber trotzdem gut geschützt vor dem später einsetzenden Graupel- und Hagelschauer. Mit Bierwagen, Currywurstbude und Sitzgarnituren bot der Platz unter der Westtribüne eine tolle Möglichkeit, Corona-konform zu feiern.

Auch hier galt: Mit Musik kann man die Kriegsspiele des russischen Vollirren an dem Tag etwas besser ertragen. Daher sorgten Ben Randerath, Scharmöör (für die erkrankten Lupo), Kempes Feinest, Fiasko, die Domstürmer, Eldorado, Druckluft und die Klüngelköpp für fast acht Stunden Unterhaltung. In den Umbaupausen gab es Musik aus der Konserve von DJ Rene Braun. Die Gäste waren begeistert, dass man a) Karneval und b) trocken feiern konnte. Und das mitten in Corona-Zeiten.


Foto: Kölsche Grielächer

Kölsche Grielächer: Wohin mit dem Wurfmaterial?

Nun ist es leider bittere Wahrheit, der Rosenmontagszug fällt aus. Wohin mit dem schon im Herbst georderten Wurfmaterial? Sinnvollerweise spendet man das dies an Kindergärten, Schulen karikative Einrichtungen u.s.w. Die Grielächer hatten ebenfalls diese Idee. Da gab es einen jungen Namens Paul, der 2017 / 2018 Kinderprinz in Wesseling war. Sein Vater Jacek Hutsch ist Mitglied bei den Grielächer und begleitet als Herold die Künstler auf und auch wieder von der Bühne bei unseren vier großen Sitzungen im Maritim.

Paul ist nun auf der LVR-Christophorusschule Bonn. Da haben sich die Grielächer kurzerhand entschlossen, diese Schule mit dem Wurfmaterial zu beglücken, was ja nicht mehr so zum Einsatz kam.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Foto: Hans-Georg Jäckel/typischkölsch.de

Kölle Alaaf auf dem Alter Markt ein voller Erfolg

Die Bürgergarde blau-gold hatte sich für den Karnevalssamstag mit der Nippeser Bürgerwehr und der Willi-Ostermann-Gesellschaft zusammengeschlossen, um die für die jecken Tage aufgebaute „Alter Markt Arena“ zu bespielen. Bei bestem Wetter feierte man ein paar unbeschwerte Stunden, fernab von den Problemen, die gerade so in der Welt grassieren. Nach der Begrüßung, bei der Bürgerwehr-Präsident Michael Gerhold wegen einer erneuten Corona-Infektion fehlte, zeigte die Tanzgruppe „Kölsch Hännes´chen“ ihre traditionellen Tänze. Mit den Domstürmer und den Klüngelköpp, die für die erkrankten Paveier eingesprungen waren, gab es einen ersten musikalischen Block. Den Mariechentanz der Bürgergarde blau-gold feierten die über 700 Jecken in der Arena auf dem Alter Markt. Mit den Bläck Fööss ging es weiter im Programm. Das Kölner Dreigestirn machte den Jecken seine Aufwartung, bevor auch das Tanzpaar der Nippeser Bürgerwehr ihren Tanz zeigen durfte. Mit der Band „Auerbach“ als Ersatz für die erkrankten Höhner und den Boore ging es weiter im Programm. Nach einer kurzen Abmoderation sorgten cat ballou für die Quasi-Zugabe. Mit dem Ostermann-Lied „Heimweh nach Köln“, vorgetragen von JP Weber, ging die Veranstaltung am späten Abend zu Ende.


Fotos: Hans-Georg Jäckel/typischkölsch.de

Prinzen-Garde Köln feierte den GardeDanz im Sitzen

Auf ihren traditionellen Karnevalsball wollte die Prinzen-Garde Köln auch in dieser Session nicht verzichten. Nur sind Kostümbälle behördlich untersagt. Was tun? Die kreativen Köpfe des weiß-roten Korps haben kurz nachgedacht – und mit „Hinsetzen! – GardeDanz“ die Veranstaltung neu konzipiert: Runde Tische im Gürzenich, ein Programm wie beim Ball. Und, zack, war der Saal rappelvoll!

Tanzcorps Luftflotte

Mit den Klüngelköpp startete man in den Abend. Für die erkrankten Paveier sprang das Tanzcorps der K.G. Sr. Tollität Luftflotte ein. Mit der Rhythmussportgruppe und BRINGS gab es dann einen musikalischen Block. Das Kölner Dreigestirn besuchte natürlich sein Begleitkorps bei deren letzter Veranstaltung in dieser denkwürdigen Session. Danach gab es mit Eldorado, Kasalla, cat ballou und den Bläck Fööss ein musikalische Highlight nach dem anderen. Erst weit nach Mitternacht ging dieser besondere GardeDanz – im Sitzen – zu Ende.


Foto: Hans-Georg Jäckel/typischkölsch.de

„Ävver met Jeföhl“ feierte verspätet am Karnevalssonntag

Eigentlich wollte der „Ävver met Jeföhl e. V.“ bereits am 11.11.2021 feiern. Doch die Corona-Regeln machten da noch einen Strich durch die Veranstaltung. Auf eine Veranstaltung wollte man dann aber in dieser mehr als speziellen Session doch nicht verzichten – und so lud man zur Frühschoppensitzung am Karnevalssonntag ein.

Mit King Size Dick, der auch Ehrenmitglied beim Verein ist, startete man um 11:00 Uhr in den Tag. Als besonderen Überraschungsgast hatte man Martin Schopps – und damit einen der Top-Redner im Kölner Karneval – auf die Bühne geholt. Mit seinem Vortrag begeisterte er die Jecken. Nach einem gemeinsamen Mittagessen sorgte Marita Köllner für Stimmung. Zum 55-jährigen Bühnenjubiläum erhielt Marita dann auch die Mütze der Gesellschaft, Ehrenmitglied ist sie aber schon länger. Nur die Mütze fehlte noch! Das Kölner Dreigestirn machte dem Verein, der jedes Jahr eine große Summe für wohltätige Zwecke spendet, seine Aufwartung. Mit den Filue (Foto), den Boore, Micky Brühl, den Domstürmer und zum Finale der StattGarde Colonia Ahoj verflog die Zeit rasend schnell. Und sicherlich auch die ein oder andere Sorge …


Fotos: Hans-Georg Jäckel/typischkölsch.de

Herrenkommers beendet die blau-goldene Session der Bürgergarde

Mit einem Herrenkommers im Gürzenich beendete die Bürgergarde blau-gold am Karnevalssonntag ihre Session. Gleich zu Beginn der Veranstaltung gab es einen Gänsehautmoment, als Startenor Norbert Conrads die Veranstaltung musikalisch eröffnete. Anschließend zog das Korps der Bürgergarde auf. Mit Jürgen Beckers als „Ne Hausmann“ gab es sogleich eine Trainingsstunde für die Lachmuskeln, die nach zwei Jahren Karnevalsabstinenz erstmal gelockert werden mussten.

Das Herrengedeck

Nach der Pause ging es mit einem fast einstündigen Auftritt des „Herrengedeck“ – also dem gemeinsamen Programm von Martin Schopps, JP Weber und Volker „Sitzungspräsident“ Weininger – weiter im Programm. Wer die Drei schon einmal live erlebt hat, weiß genau, dass die Männer danach erst einmal eine Pause zum Durchschnaufen brauchten. Hierfür sorgten das Kölner Kinderdreigestirn und das Kölner Dreigestirn mit einem der wenigen gemeinsamen Auftritte in dieser Session. Thomas Cüpper als „Et Klimpermännche“ und die Bläck Fööss finalisierten die kurze Session der Bürgergarde.


Loss mer singe – das Einsingen in den Karneval 2022 zo Hus: Kasalla gewinnt vor den Höhnern

In einer Zeit, in der unsere Gedanken bei den Menschen sind, die in der Ukraine unter den Kriegshandlungen leiden, sterben und um ihr Leben fürchten, wird die Verkündung des Ergebnisses der Loss mer singe Session 2022 zu einer Randnotiz, auch für uns.

Die Abstimmung über den Loss mer singe zo Hus–Hit 2022 endete mit einem knappen Sieg von Kasalla mit „Rudeldiere“ vor den Höhnern mit „Die schönste Stroß“. Auf dem dritten Platz landeten die Paveier mit „Hau op die Trumm“.

Seit Mitte Januar konnten die Loss mer singe Fans zwanzig ausgewählte Neuvorstellungen in einem Mitmachfilm streamen und über ihrer Lieblingssongs abstimmen. Wohl über 6.000 Fans der kölschen Musik testeten die neuen kölschen Lieder im Wohnzimmer, etwa 2.500 reichten ihre sechs Favoriten ein.

Loss mer singe – 2022 – die Platzierungen:
1. Kasalla – Rudeldiere
2. Höhner – Die schönste Stroß
3. Paveier – Hau op die Trumm
4. Cat Ballou – Oh wie schön
5. Stadtrand – Janz ejal
6. Zwei Hillije – Fluchzeuchdräjer
7. Brings – Mir sin widder do
8. JP Weber – Kumm loss et esu
9. Bläck Fööss – Wie fröher, nur späder
10. Planschemalöör – Wääch noh Hus

Die weiteren Platzierungen findet man auf www.lossmersinge.de/Kategorie/ergebnisse/.

Den Loss mer singe Stream findet man weiterhin auf www.lossmersingezohus.de.

(Quelle: Pressemitteilung von „Loss mer singe“)


Abschließend, aus gegebenem Anlass, noch das „Wort zum Aschermittwoch“:

Liebe „Kollegin“ (ich hoffe, man weiß, wer gemeint ist), wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!

1.) Ja, Tippfehler sind menschlich. Selbst beim Festkomitee Kölner Karneval. Und wenn man dann den Tippfehler EINMAL übernimmt, ist das ein Versehen. Wer das aber VIERMAL macht, ist einfach nur DUMM! Besonders, wenn man es demjenigen, der es einmal gemacht hat, in einem facebook-Post ankreidet. Und den selbst ebenfalls gemachten Fehler VIERMAL auch nach Stunden (!) bei sich selbst nicht korrigiert hat!
2.) Und wenn die gleiche „Kollegin“ sich dann darüber mockiert, dass die anderen ja nur „Copy and Paste“ betreiben würden, man selbst aber natürlich alles überarbeiten würde … dann ist ein solch DÄMLICHER Fehler ein Zeichen dafür, dass man es mit der Wahrheit nicht ganz so genau nimmt. (Ist ja nicht das erste Mal, nicht wahr?)

Abschließend möchte ich mit Andreas, Buch 1, Vers 1, enden: „Was juckt es die deutsche Eiche, wenn sich eine dumme Sau daran reibt?!?“ AMEN!

P.S.: Wenn man doch so eine tolle „Journalistin“ ist – warum muss man dann Ideen klauen? Ich sage nur „Nothilfe Ukraine“ …