K.G. Treuer Husar und Große Allgemeine K.G. feiern wieder gemeinsam

Seit einigen Jahren – auch vor der Covid-bedingten Pause – feiern die K.G. Treuer Husar blau-gelb und die Große Allgemeine K.G. ihre Mädchensitzung im großen Festsaal des Pullman Cologne Hotel gemeinsam. Wenn man halt den Saal alleine nicht mehr gefüllt bekommt, muss man sich einen Partner suchen. Und bei diesen beiden Gesellschaften funktioniert das Modell seit Jahren hervorragend!

Es gibt mit Markus Meyer und Markus Simonian gleich zwei Sitzungspräsidenten mit dem gleichen Vornamen, zwei Pressesprecher, zwei Verkaufsstände im Foyer – und mit den „Flöhen der Große Allgemeine K.G.“ und den Husaren-Pänz zwei Kindertanzgruppen, welche die Veranstaltung am gestrigen Abend auch mit einem gemeinsamen Auftritt eröffneten. Anschließend brachte Guido Cantz (Foto) die Mädels mit seinem Vortrag zum Lachen. Musikalisch ging es weiter im Programm mit der Band „Eldorado“. Ingrid Kühne sorgte – trotz eines Handicaps (Arm in einer Schlinge) – für Lachsalven bei den bunt kostümierten Mädcher.

Mit den Höhner und der Band „Kasalla“ gab es dann das, was die Damen lieben – Musik zum Abfeiern! Quasi ihre Premiere vor großem Publikum hatte die Tanzgruppe der Große Allgemeine K.G., die sich kurz vor Beginn der Covid-Pandemie gegründet hatte. Die Jungs und Mädels haben dann zwei Jahre lang trainiert – und konnten sich aber nicht vor Publikum präsentieren. Das änderte sich heute, nachdem man sich bei der Sessionseröffnung im quasi „kleinen, vereinseigenen Kreis“ bereits einmal zeigen durfte.

Die beiden Top-Bands „Miljö“ und Klüngelköpp sorgten anschließend mit ihren Hits wieder für Partystimmung, bevor das Korps der K.G. Treuer Husar am späten Freitagabend die Mädchensitzung nach etwas mehr als fünf Stunden ohne Pause beendete.

Kleine Anekdote am Rande: Das Pullman Cologne Hotel ist zurzeit das sicherste Hotel in Köln – die Bereitschaftspolizei aus Berlin ist „in da House“ wegen des Einsatzes am Tagebau Garzweiler in Lützerath. Die Beamtinnen und Beamten bevölkern wolhl einen Großteil des Hauses zurzeit. Wer also vor dem Hotel viele Polizeifahrzeuge sieht – nix passiert, nur Übernachtungsgäste.