Am vergangenen Sonntag fand der traditionelle Herrenfrühschoppen der KNZ im Mercure am Severinshof statt. Bei dieser Veranstaltung steht der gemeinsame Austausch unter den Gästen im Vordergrund: Ein Rednerprogramm mit groß gehaltenen Pausen, ein großes Mittagsbuffet und viele Stehgelegenheiten abseits der Tische im Saal bilden den idealen Rahmen für einen entspannten Austausch unter den Gästen.
Die Veranstaltung war bis auf den letzten der gut 220 Plätze ausgebucht und unter den Gästen nahmen viele Persönlichkeiten aus Kölner Kultur, Wirtschaft und Politik im Saal Platz. Wichtiger Bestandteil des Herrenfrühschoppens ist die Aufnahme der neuen Zunftmeister in den Großen Rat der KNZ durch deren Chef Dr. Henning Hülbach. In einer launigen Rede stellt er Rochus Amels (CEO Pflegebedarf24) als Neuzugang vor.
Anschließend gab es die erste Überraschung des Tages, zu der Bannerhär Thomas Brauckmann von seinem Vorstand auf die Bühne gebeten und KNZ für sein 25-jähriges Amtsjubiläum geehrt wurde: Der speziell mit einem Hermelin-Kunstpelz besetzte Zunftmantel des Bannerhärs hat ihm über die Jahre den Spitznamen „Mr. Hermelin“ eingebracht, sodass er eine massiv bronzene Hermelin-Skulptur als Geschenk überreicht bekam, über die er sich außerordentlich freute.
Als zweite Überraschung wechselten während des Mittagessens vier Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes kurzzeitig vom Herrenfrühschoppen zum zeitgleich stattfindenden KNZ-Damenfrühschoppen im Lindner Hotel, der dieses Jahr zum zehnten Mal stattfand. Anlässlich dieses Jubiläums zeichneten sie die vier sichtlich gerührten Damen des Organisationsteams vor den anwesenden Gästen mit dem silbernen Verdienstorden der KNZ aus.
Die Gäste konnten sich über ein perfekt abgestimmtes Unterhaltungsprogramm mit einem sehr berührenden Auftritt des Kölner Dreigestirns freuen. Hierbei zog Prinz Boris I. mit Passagen aus den Vorträgen der vor 10 Jahren verstobenen Karnevalslegende Hans Hachenberg (De doof Noß) die Zuhörer in seinen Bann. Auch den brillanten Vorträgen von Sitzungspräsident Volker Weininger, Guido Cantz und JP Weber lauschten alle Anwesenden mit großer Aufmerksamkeit.
(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)
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