Der neue Karnevalszug der DB Regio NRW wird ab sofort im Regelverkehr auf den Linien der S-Bahn Köln unterwegs sein.
Frederik Ley, Vorsitzender der Regionalleitung der DB Regio NRW, freut sich: „Unser Karnevalszug ist auch in diesem Jahr wieder wirklich gelungen. Das neue Design mit den rot-weißen Streifen passt perfekt zu Köln und hebt die einzelnen Motive und Motivgruppen sehr schön hervor. Als offizieller Mobilitätspartner des Festkomitees Kölner Karneval möchten wir auch in dieser Session damit wieder unseren Beitrag zum Kulturgut Karneval in Köln leisten. Mein Dank gilt an dieser Stelle vor allem allen Kolleg:innen unseres Teams, die diesen Zug gemeinsam auf die Schiene gebracht haben.“
VRS-Verbandsvorsteher Sebastian Schuster ergänzt: „Auch mit dieser neuen S-Bahn zeigen wir unseren Fahrgästen und allen Karnevalistinnen und Karnevalisten den hohen Stellenwert auf, den der Karneval im Rheinland für uns hat. Mit der Bahn ist nicht nur eine sichere und meist stressfreie Hin- und Rückfahrt zu und von allen Veranstaltungen möglich, sondern auch viel Spaß bereits mit dem Einstieg garantiert. Und mit dem VRS-KarnevalsTicket, welches auch in diesem Jahr angeboten wird, können alle Jecken sechs Tage lang – von Weiberfastnacht bis Veilchendienstag, alle Busse und Bahnen im gesamten VRS-Netz nutzen.“
Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, stimmt zu: „Ich freue mich über den neuen Karnevalszug unseres Partners DB Regio NRW. Ein wirklich gelungenes Design und ein echter Hingucker. Und damit geht auch für die Session 2024 ein deutliches Zeichen von dieser S-Bahn aus: Wir wollen gemeinsam friedlich, fröhlich und respektvoll feiern. Allen Jecken aus Nah und Fern und allen Kölnerinnen und Kölnern wünsche ich dabei in den kommenden Wochen viel Spaß gemäß unserem Motto – wat e Theater, wat e Jeckespill. Dreimol Kölle Alaaf!“
Auch die Mitarbeiter der DB Regio NRW im DB Werk Köln-Nippes freuten sich über die besondere S-Bahn und den direkten Austausch mit dem Kölner Dreigestirn und den prominenten Gästen.
(Quelle: Pressemitteilung der Deutsche Bahn AG)
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