Home Gesellschaften 1. Damengarde Coeln Koot un spack – Klaaf us Kölle

Koot un spack – Klaaf us Kölle

Koot un spack – Klaaf us Kölle

Heute ist der 2. November 2021 – in neun Tagen startet die Karnevalssession 2021/2022. Eine Karnevalssession der Unwägbarkeiten. Immer noch ist das CoVid-19-Virus (aka „Corona-Virus“) ein Thema – gerade auch deshalb, weil aktuell die Infektionszahlen wieder stark ansteigen. Trotzdem soll die Session 2021/2022 in einem gewissen Rahmen Normalität bieten. Bei fast allen Gesellschaften gilt die 2G-Regel (nur geimpfte oder genesene Personen haben Zutritt), doch auch das ist kein 100 %iger Schutz vor einer Ansteckung. Denn auch diese Personen können infiziert sein. Viele Karnevalisten sagen hinter vorgehaltener Hand, dass die Session mit einem Knall enden wird, sollte es auch nur auf einer großen Veranstaltung zu einem „Super-Spreader-Event“ kommen.

Unabhängig davon werden wir von den Veranstaltungen berichten. Unsere Redaktion ist durchgeimpft und bekommt noch im Dezember 2021 eine so genannte Booster-Impfung. Allerdings werden wir trotzdem darauf achten, dass die Gesellschaften sich an die Regeln halten. Denn wir möchten nicht der „Super-Spreader-Ursprung“ sein.

Wir wünschen trotzdem allen Gesellschaften einen tollen Start in die Session! Und wir hoffen, dass wir alle gesund bis Aschermittwoch 2022 durchfeiern können! Alaaf!

Und jetzt geht es los mit den Berichten aus dem zurückliegenden Monaten September und Oktober 2021. Viel Spaß beim Lesen!


Neuer Senatspräsident bei der K.G. Alt-Köllen

Am vergangenen Mittwoch fand die Jahreshauptversammlung des Senats statt. Neben dem ersten Wiedersehen nach coronabedingter Unterbrechung stand die Veranstaltung vor allem unter dem Zeichen der Vorstandswahlen. Zwei herausragende Vorstandsmitglieder kandidierten nicht mehr:

Nach 11 jecken Jahren (vier als Senatsvizepräsident und sieben Jahre als Senatspräsident) trat Gregor Berthold nicht mehr erneut an. Die Versammlung dankte ihm mit großem Applaus für seine Tätigkeit. Der bisherige Beisitzer im Senatsvorstand und langjährige 2. Vorsitzende der Gesellschaft Markus Lüdemann wurde einstimmig zum neuen Senatspräsidenten gewählt. Er ist seit 27 Jahren Mitglied der KG und seit 2015 Senator.

Ebenso kandidierte der bisherige Senatsgeschäftsführer Klaus Nettesheim nach 27 Jahren im Amt nicht mehr. Auch für ihn fand Senatsvizepräsident Jürgen Biskup die passenden Worte in einer Dankesrede. Klaus Nettesheims Nachfolger wird Björn Thiele. Er ist seit 2014 Mitglied der Gesellschaft und war in den vergangenen sechs Jahren Leiter Kartenstelle der KG.

Für Markus Lüdemann als Beisitzer im Senatsvorstand rückte Martin Syrek nach. Martin ist 2015 in die KG eingetreten. In der Gesellschaft hat er sich als Kassierer, Tanzgruppenleiter, Betreuer Neumitglieder und in den Organisationsteams für Sommerfest, Stammtisch und Sessionseröffnung bereits verdient gemacht. In den Senat ist er ganz frisch 2021 aufgenommen worden. Im Amt bestätigt wurden der 2. Vorsitzende Jürgen Biskup und der Beisitzer Hannspeter Henseler.

Der neue Senatsvorstand sieht sich mit der Mischung aus erfahrenen und neuen Mitgliedern gut vorbereitet auf die kommende Session 2022.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Alt-Köllen – wir sind wieder da“ – Großes Sommerfest am Fort I

Fotos: K.G. Alt-Köllen

Am Sonntag, dem 5. September war es endlich soweit. Die K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V. und ihre beiden Tanzgruppen, die  großen und kleinen „Kölsche Harlequins“ feierten nach fast genau zwei Jahren endlich wieder ein rauschendes Sommerfest rund um das Fort I in der Südstadt.

Der Innenhof des alten Gemäuers war im Vorfeld stimmungsvoll dekoriert worden. Viele fleißige Hände hatten neben einer Bühne auch Zelte, Pavillions, Tische, Bänke, einen Getränkestand und eine große Grillstation aufgebaut und alles in rut un wiess dekoriert, den Farben der Gesellschaft.  Mitglieder, Freundinnen und Freunde hatten zudem ein großes und abwechslungsreiches Buffet zusammengestellt. Bereits am Nachmittag gab es leckere selbstgebackene Kuchen zum Kaffee, später dann eine üppige Auswahl an Salaten, Frikadellen, Broten, Dips und anderen leckeren Kleinigkeiten.

Bei schönstem Wetter wurde das Fest vom neuen Präsidenten der K.G. Alt-Köllen, Stephan Degueldre eröffnet. Unter den mehreren hundert Besuchern konnte er auch zahlreiche Gäste befreundeter Gesellschaften herzlich begrüßen. Darunter gleich mehrere Präsidentinnen und Präsidenten wie Tanja Spiegel (Goldmarie), Hans Kürten (Blomekörfge), Reinhard Müller (Kölsche Huhadel), Theo Schäfges (Fidele Zunftbrüder), Udo Beyers (Unger uns), Hans-Peter Houben (Stromlose Adler), Oliver Cremer (Kölsche Lübüggele), Hans-Günter Mies (Kölsche Lotterbove), Bettina Brüninghaus (DamenGarde), aber auch langjährigen Präsidenten und heutigen Ehrenpräsidenten der K.G. Alt-Köllen, Hans Brocker.

Tanzgruppen „Kölsche Harlequins“

Heinz Coellen alias DJ Henry sorgte in bewährter Weise für den musikalischen Rahmen des Sommerfestes. Das Bühnenprogramm wurde am Nachmittag von der unvergleichlichen Marita Köllner eröffnet. Der engen Freundin der K.G. und Trägerin der Goldenen Mütze 2016 gelang es mit Leichtigkeit die Anwesenden zum Mitsingen und Schunkeln zu animieren. Endlich mal wieder ein kölsches Fest mit kölschen Künstlern, kölscher Musik und ausgelassener Stimmung. Man spürte deutlich, wie lange alle auf so ein Fest gewartet haben. Beim Gedanken an die bevorstehende Session wurde so manches Freudentränchen verdrückt. Die gute Stimmung steigerte sich im Laufe des Nachmittags weiter, als Kuhl un de Gäng und zum Abschluss Torben Klein die karnevalistische Menge begeisterten.

Da die letzte Session aufgrund Corona wie bei allen Vereinen ein ziemliches Loch in die Kasse gerissen hatte, konnte sich Alt-Köllen glücklich schätzen, einen Zuschuss über die Initiative „Neustart miteinander“ des Landes NRW erhalten zu haben. Ziel dieses Förderprogramms der Landesregierung ist die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts durch ehrenamtlich getragene öffentliche Veranstaltungen. Und das wurde mit dieser Veranstaltung auf jeden Fall vorbildlich erfüllt.

Nachdem das Sommerfest am Fort I nun zum dritten Mal stattgefunden hat, gilt die kölsche Regel, nach der es sich ab jetzt um eine Brauchtumsveranstaltung handelt. Alle Mitglieder und Gäste waren sich einig, dass diese Veranstaltung gerade nach den endlosen Corona-Monaten ein fantastischer Vorgeschmack auf die anstehende Session war und unbedingt im nächsten Sommer wiederholt werden muss.

Apropos Session 2022. Der Vorverkauf für alle Veranstaltungen der K.G. Alt-Köllen hat unlängst am 1. September begonnen und wer dabei sein will, sollte sich schnell die gewünschten Karten sichern. Neben den populären Volkssitzungen und der Mädchensitzung im Zelt auf dem Neumarkt, den anderen Formaten „Fastelovend en d’r Weetschaff“ im Früh am Dom, der Kostümsitzung „Orjenal Kölsch“ im Sartory und dem „Paprikaball“ am Karnevalssamstag in der Wolkenburg gibt es in dieser Session eine weitere Premiere: Die Benefiz-Kneipensitzung „Beim Zappes“ im Alten Brauhaus auf der Severinstraße geht erstmals an den Start. Bei allen Veranstaltungen gilt natürlich die 3G-Regel.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Foto: Nippeser Bürgerwehr

Super Wahljahr bei der Nippeser Bürgerwehr erfolgreich beendet

Am Montag dem 06.09. fand die Jahreshauptversammlung unserer Nippeser Bürgerwehr statt.

Dort wurde unser Vorstand, bestehend aus Präsident Michael Gerhold, Geschäftsführer Tim Lopez und Schatzmeister Martin Rosner, wieder in ihren Ämtern bestätigt. Das Votum der 140 anwesenden Mitglieder im Tattersall der Früh Brauerei auf der Kölner Rennbahn fiel dabei eindeutig aus.

Neu im Vorstand ist Daniel Rickmann als Schriftführer der Gesellschaft. Er folgt auf Bastian Bahl, der mangelnder Zeit für das Amt des Schriftführers nicht wieder angetreten ist, er bleibt der Gesellschaft jedoch in andern Funktionen erhalten.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Foto: AMG

Am 13. November 2021 in der LANXESS arena: „Elfter im Elften“ 2021 findet statt

Nachdem der Sessionsstart im vergangenen Jahr nicht stattfinden konnte, möchten die Veranstalter, die Gastspieldirektion Otto Hofner und die ARENA Management GmbH, den „Elften im Elften“ am 13. November 2021 mit Selbstverpflegung wieder auf die Bühne bringen. Grundlage für einen sicheren und stimmungsvollen Start in die Session sind dabei die 2G-Regeln.

Damit können Geimpfte und Genesene mit Nachweis (Impfausweis & Personalausweis) die Veranstaltung besuchen. Durch die Anwendung dieser Regelungen soll ein maximaler Schutz von Gästen, Mitarbeitern und Aktiven auf der Bühne gewährleistet werden. Der aktuell gültigen Corona-Schutzverordnung folgend, können auf Grundlage der genannten Voraussetzungen rund 10.000 Jecke den Sessionsbeginn in der LANXESS arena feiern. Die Kapazität der LANXESS arena ist durch die Verordnung bei Sport-, Kultur- sowie Konzertveranstaltungen auf maximal 50 Prozent der Gesamtkapazität beschränkt.

Eberhard Bauer-Hofner, Chef der veranstaltenden Gastspieldirektion Otto Hofner, hat die Entscheidung gemeinsam seinem und dem mit dem Team der LANXESS arena getroffen: „Aus zahlreichen Gesprächen mit unseren treuen Besuchern haben wir mitgenommen, dass die Sehnsucht nach einem stimmungsvollen Sessionsstart sehr, sehr groß ist. Aber nur in einem sicheren Rahmen! Daher haben wir gemeinsam mit der Arena die Entscheidung für den konsequenten 2G – Ansatz getroffen.“

Arena-Geschäftsführer und Mit-Veranstalter Stefan Löcher unterstreicht: „Unsere Aufgabe ist es einen Rahmen zu schaffen, bei dem sich alle Besucher wohl fühlen und dabei die bekannte und so geliebten Atmosphäre unserer Events sicherzustellen. Das verstehen wir unter neuer Normalität und diese möchten wir beim „Elften im Elften“ in der LANXESS arena zum karnevalistischen Leben erwecken“!

(Quelle: Pressemitteilung des Veranstalters)


Opfer häuslicher Gewalt – 1. Damengarde Coeln sichert Unterstützung betroffener Frauen

Foto: 1. Damengarde Coeln 2014 e.V.

Häusliche Gewalt ist leider immer wieder ein großes Thema und war es gerade auch in den Zeiten von Lockdowns.

Die 1. Damengarde Coeln hat daher bereits im letzten Jahr das Charity-Projekt #gardegegengewalt ins Leben gerufen, für das Frau Ina Scharrenbach, die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung des Landes NRW als Schirmherrin gewonnen wurde. Ziel ist es, das Thema Gewalt gegen Frauen stärker in den Fokus zu rücken und den Wendepunkt Köln, eine Beratungsstelle für Opfer von häuslicher Gewalt, zu unterstützen.

Unglaubliche 8.168,24 € kamen nun bei der Charity Challenge durch sportliche Aktivitäten zusammen und konnten dem Wendepunkt überreicht werden. Die Leiterin des Wendepunkt, Marina Walch, zeigte sich überglücklich; ist doch mit der Spende die Tätigkeit der einzigen und so wichtigen psychologischen Fachkraft im Wendepunkt, deren Zukunft aus finanziellen Gründen unsicher war, nun bis einschließlich April nächsten Jahres sichergestellt.

Die Spende wurde im Rahmen eines kleinen Empfanges im Hotel Stadtpalais, dem Stammquartier der Damengarde, an den Wendepunkt überreicht.

Die Präsidentin der Damengarde, Barbara Brüninghaus:  „Ich bin stolz und glücklich, dass wir den Wendepunkt mit einem so tollen Ergebnis in diesem so wichtigen Thema unterstützen können. Gerade als Frauen ist es uns eine Herzensangelegenheit, Frauen in Notsituationen zu unterstützen.“

Der Wendepunkt begleitet jährlich circa 800 von akuter Gewalt betroffenen Personen, überwiegend Frauen. Die Beratung wird von sechs in Teilzeit beschäftigten Beraterinnen aus dem Bereich der Sozialarbeit geleistet. Für die psychologische Unterstützung steht jedoch nur eine in Teilzeit beschäftigte Psychologin zur Verfügung.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Foto: KG Müllemer Junge

KG Müllemer Junge: Neuer Senatspräsident

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Senats der KG Müllemer Junge stand die Wahl des Senatsvorstandes an. Senatspräsident Hans- Jürgen Vogt stellte sich nach erfolgreichen 6 Jahren nicht wieder zur Wahl. Einstimmig wurden gewählt:

Thorsten Sauer als Senatspräsident

Torsten Anders und Thorsten Berg als Senatsvorstandsmitglieder.

Alle drei gehörten bereits dem bisherigen Senatsvorstand an und stehen somit für Kontinuität.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Jan und Griet endlich vereint

Fotos: Reiter-Korps „Jan von Werth“

Was an der Severinstorburg auf dem Kölner Chlodwigplatz an Weiberfastnacht nicht gelingt, findet jetzt ein „Happy End“ auf dem Pferdesport- und Reittherapiezentrum (PRZ) der Gold-Kraemer-Stiftung. Das Corps á la Suite des Reiter-Korps „Jan von Werth“ übergab ein neues Schulpferd an das PRZ in Frechen-Buschbell: die siebenjährige Haflingerstute „Griet“. Bereits 2016 spendete die Gesellschaft mit einem Wallach, der auf den Namen „Jan“ hört, ein Pferd zur Unterstützung der therapeutischen Angebote für Menschen mit Beeinträchtigung. Damit sind „Jan und Griet“ zumindest als Pferde endlich vereint, was ihnen nach der bekannten Kölner Sage um Jan von Werth und seine von ihm umschwärmte Griet verwehrt blieb.

Aus den Händen von Thorsten Kölsch, Chef des Corps à la suite, nahm der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Prof. Dr. Hans Josef Deutsch im Rahmen einer Feierstunde die offizielle Pferde-Spende entgegen. „Es ist sehr außergewöhnlich, dass sich Ihre Karnevalsgesellschaft so nachhaltig für Menschen mit Beeinträchtigung engagiert. Gerade Pferde sind ein idealer Partner für den Menschen, um therapeutische Hilfen zu erfahren. Deshalb sagen wir Ihnen von Herzen vielen Dank“, so Hans Josef Deutsch. „Der Karneval ist ein Fest der Begegnung und der Wertschätzung. Genau das wollen wir mit unserer Spende zum Ausdruck bringen. Und genau hier im PRZ finden Begegnung und Wertschätzung für alle Menschen täglich statt“, unterstricht Thorsten Kölsch für das Corps á la Suite. Neben den beiden Schulpferden Jan und Griet unterstützt das Corps á la Suite das PRZ jährlich auch mit einer Futterspende.

„Jan“ und „Griet“ mit Schülerinnen

Ein ganz besonderes Highlight im Rahmen dieser Partnerschaft sind die Reitstunden, die der jeweils amtierende „Jan“ für seine berühmte Reitszene auf dem Chlodwigplatz im PRZ bekommt. „Wenn man vor tausenden von Menschen und vor laufenden Fernsehkameras einen staatsen Reiter in Uniform, mit Sporen und langem Mantel abgeben muss, ist man froh, für seine Rolle professionell vorbereitet zu werden“, freute sich Dirk Kenntner, der sowohl in der Session 2020 als auch in der Corona bedingt ausgefallenen Session 2021 mit seiner Frau Jackie das Liebespaar Jan und Griet gespielt hat.

Die beiden Pferde Jan und Griet gehören zu insgesamt 21 Schulpferden des PRZ, die wöchentlich für rund 350 Menschen zum Einsatz kommen. Das PRZ fördert seit 2012 mit vielfältigen therapeutischen und reitsportlichen Angeboten Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Beeinträchtigungen. Zu den Angeboten zählen Therapeutisches Reiten, Hippotherapie sowie inklusiver Voltigier- und Reitsport in Einzel- wie Gruppenstunden. „Jan und Griet sind nun Teil unserer Pferdefamilie und helfen mit, immer mehr Menschen den Umgang mit und auf dem Pferd näher zu bringen“, lobte auch die Leiterin des PRZ, Inga Nelle, das großzügige Engagement der Karnevalsgesellschaft.

Das Reiter-Korps „Jan von Werth“ gibt traditionell im Oktober das neue Paar Jan und Griet bekannt. Wer es auch immer werden wird, das Team des PRZ freut sich auf die Begegnung mit dem neuen Jan von Werth und die anstehenden Reitstunden auf den Pferden Jan oder Griet.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


K.G. Blomekörfge: Jahreshauptversammlung und neue Senatoren

Foto: K.G. Blomekörfge

Im „neuen“ Em Kölsche Boor traf sich unter Einhaltung der Hygieneverordnungen et Blomekörfge zur Jahreshauptversammlung 2021.

Dietmar Teuber, 1. Vorsitzender der Kölner Familiengesellschaft, freute sich über regen Besuch und begrüßte zahlreiche Mitglieder.

In einem kurzen Rückblick berichtete Geschäftsführerin Dr. Veronika Brune von der Mess op Kölsch, wo Mitglieder am Altar geehrt wurden und von den abgesagten Veranstaltungen.

Berichten konnte Brune aber auch vom geplanten und fertiggestellten Sessionsorden, den fleißige „Heinzelmännchen“ mit einem Überraschungspaket an die Mitglieder verteilten, an den Pin „Plagge zeige“ für den Karneval und den Zusammenhalt der Gesellschaften und den Pin des Elferrats unter der neuen Baas Sabine Gehrmann.

Nach dem Bericht der Kassenprüfer und der einstimmigen Entlastung des Vorstands begrüßte Präsident Hans Kürten neue Mitglieder em Blomekörfge. Biggi Limburg, Robert Müller, Michael Richter und Martin Ruß heftete er persönlich den Blomekörfge-Pin an.

Senatspräsidentin Uschi Teuber nahm auf der Jahreshauptversammlung zwei Mitglieder neu in den Senat auf: Manuela Jordan und Michael Richter bekräftigten ihre Bereitschaft die Gesellschaft als Senatoren zu unterstützen. Bereits im Juli waren Aki und Dirk Noffts in den Senat übernommen worden.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Vorstandswahlen bei der Große Allgemeine KG von 1900 Köln e. V.

Auf der gestrigen Jahreshauptversammlung der Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V. wurden turnusgemäß Teile des Vorstands neu gewählt. Präsident Markus Meier sowie die erste Vorsitzende Angi Meis wurden einstimmig in ihrem Amt bestätigt.

Michael Everwand als Geschäftsführer, Willi Loeven als 2. Vorsitzender sowie Max Rheinländer, Vorstand für Marketing und Pressesprecher standen für die Wahl nicht mehr zur Verfügung.

Michael Everwand, Willi Loeven und Max Rheinländer können aus beruflichen Gründen die Funktion nicht länger so ausüben, wie sie es eigentlich für angemessen halten. Alle drei bleiben der Gesellschaft aber als Senatoren und Ratsherren verbunden.

Zum neuen Geschäftsführer wurde Sebastian Laut gewählt, zum neuen 2. Vorsitzenden wurde der stellvertretende Senatspräsident und amtierende Bellejeck Alfred Wolf gewählt. Das Amt des Vorstands für Marketing und Pressesprecher konnte noch nicht besetzt werden.

Der Schatzmeister Robert Rothenbücher stand nicht zur Wahl.

Der neue Vorstand wird sich intensiv um die Neubesetzung des Vorstandes für Marketing und Pressesprecher bemühen.

Im Anschluß an die Wahl bedankte sich Präsident Markus Meier bei den scheidenden Vorstandsmitgliedern und wünschte dem neuen Vorstand eine gute und konstruktive Zusammenarbeit.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Nach fast 200 Jahren Herrenregime: Die Grosse von 1823 öffnet sich für Senatorinnen!

Fast 200 Jahre seit ihrer Gründung im Jahr 1823 war die Grosse von 1823 eine reine Herrengesellschaft. Die Satzung sah vor, dass eine Mitgliedschaft im Verein nur männlichen Personen über 18 Jahren möglich war. Das ist historisch und gesellschaftspolitisch begründet. Am Anfang waren die Karnevalsgesellschaften meist reine Männerdomänen. Frauen durften nur die besonderen Damenkomitees oder besondere festliche Anlässe, wie Maskenbälle, besuchen. Die ersten Damenkomitees gab es in Köln schon in den 1830er Jahren; ab den 1880er Jahren entstanden Karnevalsgesellschaften, in denen auch Frauen Mitglieder werden konnten. Dies, obwohl Köln den Frauen bereits im Mittelalter und in der Frühneuzeit mehr rechtliche und wirtschaftliche Möglichkeiten geboten hat, als jeder andere europäische Stadt.

Natürlich wurden die Ehefrauen und Partnerinnen der Senatoren bei jeder Gelegenheit eingebunden, sei es bei Stammtischen, Familienausflügen und auf den Veranstaltungen in der Session. Auch wurde ein Freundes- und Förderkreis der Grossen von 1823 gegründet, in dem nicht nur die Ehefrauen und Partnerinnen, sondern auch andere Mitglied werden und am Vereinsleben teilhaben konnten. Die Senatsabende, die Mitgliedschaftsrechte sowie das Tragen des Frack blieben jedoch den Herren und Mitgliedern der Gesellschaft vorbehalten.

Dies ist auf der Jahreshauptversammlung am 24.09.2021 auf Antrag des Vorstandes nach ausführlicher Diskussion mit sehr großer Mehrheit geändert worden. Mit der Eintragung der Satzungsänderung spielt das Geschlecht für eine Mitgliedschaft nun keine Rolle mehr. Willkommen sind alle Menschen ab einem Alter von 16 Jahren, die das Leitbild der Grossen verkörpern möchten und den gesellschaftlichen Wandel im Kölner Karneval ausgewogen zwischen Tradition und Moderne – auch weit über 2023 hinaus – unterstützen und fördern möchten.

Zur Tradition gehört zwar auch die Weitergabe von Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuchen oder Sitten. Eine Tradition ist jedoch kein starres Gebilde, sondern sie darf nicht nur, sie muss sich den geänderten Lebensbedingungen und Gesellschaftsformen stellen. Nur dadurch kann auf Dauer eine Tradition überhaupt überleben. Tradition ist eben nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers (Jean Jaurès). Dem längst vollzogenen gesellschaftlichen Wandel hat sich nun auch die Grosse von 1823 in einem sehr wichtigen und bedeutungsvollen Schritt gestellt. Das im kommenden Jahr bevorstehende 200-jährige Jubiläumsjahr (Auftakt am 11.11.2022) war ein willkommener Anlass für diesen überfälligen Schritt.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Neuer Vorstand bei den Kölsche Funkentöter

Foto: Kölsche Funkentöter

Kölsche Funkentöter von 1932 e.V. haben auf der Jahreshauptversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Präsident des Traditionscorps der Berufsfeuerwehr Köln ist Guido Thiemermann. Fred Tondorf wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

Alle drei Jahre wird bei den Kölschen Funkentötern von 1932 e.V. turnusmäßig ein neuer Vorstand gewählt. Das Amt des Präsidenten wird nun von Guido Thiemermann übernommen, der die Vorstandsarbeit bereits seit vielen Jahren als Schriftführer begleitet und geprägt hat. „Ich bedanke mich für das ausgesprochene Vertrauen und freue mich auf die anstehenden Aufgaben, die unter der derzeitigen Pandemiesituation eine besondere Herausforderung darstellen“ sagte Thiemermann nach der Wahl.

Neu im Vorstandsteam ist Manfred Mohr, der durch die Jahreshauptversammlung zum Geschäftsführer gewählt wurde.

Vorstandsarbeit ist für Georg Spangardt kein Fremdwort, der die Position als Schriftführer übernimmt. Als ehemaliger Schatzmeister und Präsident kennt er die Bedürfnisse des Vereins sehr gut.

Alter und neuer Schatzmeister ist Florian Spangardt, der diese vertrauenswürdige Aufgabe bereits seit vielen Jahren ausübt.

Traditionell werden bei der Jahreshauptversammlung verschiedene Ehrungen vorgenommen. Eine besondere Ehrung wurde Fred Tondorf für seine 50 Jahre Mitgliedschaft ausgesprochen. Er zählt mit seinen 86 Jahren noch zu den aktiven Mitgliedern des Vereins.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Scharmöör tanzt zusammen mit den Kölner Traditionskorps in die Session 2021/22!

Foto: PR

Im Musikvideo zu ihrem neuen Sessionstitel „Danzoffizier“ bringt Scharmöör die Tanzpaare der Kölner Traditionskorps zusammen – das Ergebnis ist ein ganz besonders kölsches Video in dem, neben den „fünf Scharmöören“, spektakuläre Tanzfiguren und die edlen Uniformen der Bürgergarde Blau-Gold, Roten Funken, Altstädter, Prinzengarde, Ehrengarde, Blauen Funken, KG Treuer Husar und des Reiter-Korps Jan von Werth im Mittelpunkt stehen!

Musikalisch verbinden Scharmöör auch in diesem Jahr wieder moderne Melodien und ansteckende Rhythmen mit traditionellen kölschen Tönen.

In den Strophen der durch und durch tanzbaren Sessions-Single waren sich die „Danzoffiziere“ nicht zu schade, mit reichlich Augenzwinkern die Attitüde des „Stänz us kölschem Bloot“ zu verkörpern, der mit seinem selbstbewussten Auftreten niemals und nirgendwo Zweifel aufkommen lässt, wer „de Musik bestellt hät“!

Doch auch der stolzeste „Danzoffizier“ hat seine schwache Seite und die zeigt er – wie sollte es anders sein – am liebsten gegenüber seiner Marie! Im Refrain trägt er sie wortwörtlich auf Händen durch die Sääle des Karnevals und vielleicht auch ein bisschen weiter…

Wir sind stolz auf das Ergebnis der monatelangen Planung, dankbar für die Unterstützung der Tanzpaare und können es kaum erwarten, mit dem „Danzoffizier“ durch die kommende Karnevalssession „ze danze“!

Die Videopremiere wird am 6. November im Rahmen des Scharmöör-Konzerts im Brauhaus Sion gefeiert. Der Link zum Kartenvorverkauf ist auf www.scharmöör.de, sowie auf den Social-Media-Seiten der Band zu finden.

(Quelle: Pressemitteilung der Band)


Jahreshauptversammlung der Fidele Zunftbrüder

Foto: Fidele Zunftbrüder

Am 6. Oktober 2021 trafen sich die Mitglieder der Zunftbrüder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung im Pfarrsaal der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Pius (Zollstock).

Die Begeisterung darüber, endlich wieder an einer Präsenzveranstaltung (2G) teilnehmen zu können, war im gesamten Pfarrsaal zu spüren. Es herrschte extremer Redebedarf.

So eröffnete Theo Schäfges etwas verspätet die Jahreshauptversammlung um 19:19 Uhr.

Das Thema Corona Geschäftsjahr 2020/2021 wurde mit dem Ergebnis “stabiler ausgeglichener Haushalt” abgehandelt. Die Fidele Zunftbrüder blicken mit einem finanziellen Polster in die neue Session 2021/22.

Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstandes standen einige Neuwahlen im Vorstand an.

Die Mitglieder bedanken sich bei der Schatzmeisterin Johanna Stolz mit einem minutenlangen Applaus für ihre Tätigkeit.

Zur Neuwahl standen die Ämter: Präsident*, Vizepräsident*, Geschäftsführer*, Schatzmeister* und Literat*. Es wurde in geheimer Wahl abgestimmt.

Theo Schäfges (Präsident), Ingo Pohlkötter (Vizepräsident) und Peter Esser (Geschäftsführer) erhielten eine klare eindeutige Bestätigung für eine weitere Amtszeit. Die Wahl des Schatzmeisters konnte mangels Kandidaten momentan nicht erfolgen wird aber kurzum kommissarisch benannt. Thomas Faßbender setzte sich klar in einer alternativen Abstimmung gegen Alexandra Krings durch.

Bei der Vorstellung der neuen Mitglieder gehört auch wohl jetzt das jüngste Mitglied (4 Monate alt) zu den Fidele Zunftbrüder. Es folgten weitere Ernennungen zu Senatoren und Ratsmitgliedern.

Der Gesellschaftstanz-Gruppe Zunft Müüs, die mit vielen aktiven Tänzerinnen und Tänzer vertreten war, wurde eine große Anerkennung für das Trainieren unter Corona Bedingungen ausgesprochen.

Bei der Bekanntgabe der Sessionstermine gab es ein neues Highlight zu verkünden: ”Karnevals-Party ob dem Zunftböötche” auf der neuen MS RheinGalaxy am 25.2.2022. Zu erwarten sind 2 DJs Flächen zum Tanzen und Feiern sowie Programmpunkte auf der Multimedia Bühne.

Theo Schäfges schloss mit persönlichen Worten die Jahreshauptversammlung um 20.59 Uhr.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Jahreshauptversammlung der K.G. Rheinflotte

Endlich konnte die Grosse Ehrenfelder KG „Rheinflotte“ von 1951 e. V. ihre Jahreshauptversammlung am 13.10.2021 unter Einhaltung der aktuellen Coronavorschriften abhalten.

Der 1. Vorsitzende Rolf Kläser eröffnete die Hauptversammlung mit dem Gedenken an die im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder.

Nach dem Rückblick auf die erfolgreichen letzten Jahre wurde der Schatzmeister Dyrk Vieten sowie der restliche geschäftsführende Vorstand mit dem Präsidenten Heinz Weiß entlastet.

Katjetan Reichel wurde zum 2. Kassierer ernannt sowie Wolfgang Schumann zum neuen Pressesprecher.

Rolf Kläser machte einen Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Deutzer K.G. Schäl Sick sagt ihre Sitzungen in 2022 ab

Anhaltende Ungewissheit durch die Corona-Pandemie zwingt die Deutzer Karnevalsgesellschaft „Schäl Sick“ vun 1952 e.V. zur Absage ihrer beiden großen Sitzungen.

Voller Hoffnung hat die D.K.G. Schäl Sick die Session 2022 geplant und wollte wieder mit ihren Mitgliedern und Freunden der Gesellschaft nach einem Jahr Zwangspause Karneval feiern. Trotz einem gewohnt vielseitigen Programm und frühzeitiger Werbung blieben jedoch die erhofften Kartenbestellungen aus. Dies ist vor allem auf die nach wie vor ungewisse Situation für den Sitzungskarneval unter dem Einfluss der Corona-Pandemie zurückzuführen. Aufgrund der damit verbundenen fehlenden Planungssicherheit und des nicht unerheblichen finanziellen Risikos sieht sich die D.K.G. Schäl Sick außerstande in der Session 2022 große Sitzungen durchzuführen. Daher wurde schweren Herzens beschlossen sowohl die Mädchensitzung als auch die traditionelle Samstagsitzung abzusagen. „Wir bedauern diese Entwicklung zutiefst. Gleichzeitig arbeiten wir eng mit unseren Partnern zusammen, um unseren Mitgliedern in der Session 2022 Alternativen anbieten zu können“ versichert Präsident Heinz Peter Schnepf.

Alle Gelder bereits bezahlter Karten für die beiden Sitzungen werden selbstverständlich erstattet. Unsere kleineren Veranstaltungen zum 11. im 11., Senatsabend, Kinderkostümfest und Fischessen finden wie geplant statt. Karten können unter www.schael-sick.de erworben werden.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Neuwahlen auf der Grielächer Jahreshauptversammlung

Foto: Kölsche Grielächer

Auf der Mitgliederversammlung am 26.10.2021 im Stapelhaus wählten die Mitglieder die neu zu besetzenden Positionen im Vorstand. Turnusmäßig stehen alle fünf Jahre versetzt Neuwahlen an. So ist gewährleistet, dass nie ein komplett neuer Vorstand die Geschäfte der Gesellschaft übernehmen muss. Gewählt wurden:

Vizepräsident Reiner Hammes,

Geschäftsführer Markus Nöthgen,

Literat Thorsten Stommel,

1. Kassierer Wilfried Schmitz.

Alle Kanidaten wurden mit großer Mehrheit in ihre Ämter gewählt.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Sessionseröffnung der Plaggeköpp vun `98 e. V.

Fotos: Sandra Haupts

Endlich war es wieder soweit. Die Plaggeköpp vun `98 e.V. sind am Samstag, den 30.10.2021 in die neue Karnevalssession 2021/22 gestartet. Leider war die Veranstaltung Corona bedingt nur für Mitglieder. Wir hoffen natürlich, dass wir im nächsten Jahr, wieder mit Freunden der Gesellschaft feiern können.

Trotz allem haben 45 Plaggeköpp die Session eingeleitet, nachdem unser Präsident Fritz Bolz, fast pünktlich um 11:22 Uhr die Veranstaltung mit unserem Schlachtruf, 3mol de Plagge huh, eröffnet hat.

Cilli Alperscheidt alias Wolfgang Mette

Natürlich gab es auch ein kleines Programm.

Begonnen hat Cilli Alperscheidt alias Wolfgang Mette, der mit seiner Rede ein Feuerwerk des Lachens gestartet hat.

Als zweites kamen Kwien de Stäänefleejer vum Ring, die mit eigenen und gecoverten Liedern, die Stimmung in die Höhe schießen ließen. Aus einem geplanten 30minütigen Auftritt wurde ein 2 Stündiges Konzert.

Wir danken allen Akteuren für diese gelungene Veranstaltung und freuen uns auf die neue Session.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)


Spendenübergabe des KrK

Foto: KrK

Am 31.10.2021 war es endlich soweit und der KrK konnte seine im Rahmen der Benefizveranstaltung vom 09.10.2021 gesammelten Gelder an die Flutopfer in Hönnigen / Ahr übergeben.

Mit Hünge Alaaf übergab der Baas Albert Terfloth  und der 2.Vorsitzende Axel Höfel den Scheck aus der Flutopferbenefiz des KrK vom 9.10.2021.

Über 2750.- Euro freuten sich der 1. Vorsitzende der KG Hönningen Michael Pauly, Elfi Pauly und der Bürgermeister von Hönningen Jürgen Schwarzmann.

Die Übergabe fand im Gasthaus „Zur Traube“ statt, das von däm kölsche Jung Klaus Stüßer (Mitglied im Reiter-Korps Jan von Werth) und seiner Frau geführt wird.

„Mit dem Geld wollen wir neue Spielgeräte für die Pänz anschaffen“ so Michael Pauly.

(Quelle: Pressemitteilung der Gesellschaft)